»Ich wurde aus Luxuswagen mit einer Waffe bedroht«
ThyssenKrupp baut in Brasilien ein Stahlwerk und vergiftet dabei die Umwelt. Ein Gespräch mit Luis Carlos Oliveira
Björn KietzmannLuis Carlos Oliveira ist Sprecher der Fischervereinigung, die sich gegen den Bau eines Stahlwerks von ThyssenKrupp im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro zur Wehr setzt
In Sepetiba im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro
wird zur Zeit ein Stahlwerk gebaut. Die Betreiberfirma ThyssenKrupp
spricht von einem Jahrhundertprojekt. Warum kritisieren Sie den
Bau?
3 500 Menschen sollen laut ThyssenKrupp im neuen Werk Arbeit finden. Das ist eine Menge für eine ...
Artikel-Länge: 4461 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.