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Eiertanz um Honduras
Das Wort »Putsch« will in den USA niemand in den Mund nehmen
Rainer RuppAus dem Interview geht hervor, daß Zelaya den Putsch bereits vorher erwartet hatte: »Alles war für den Coup vorbereitet, und wenn die US-Botschaft zugestimmt hätte, wäre er bereits durchgeführt worden. Aber das haben sie (die US-Amerikaner) nicht getan. Dank der USA bin ich immer noch im Amt«, heißt es in dem am Sonntag in Spanien veröffentlichten Interview. Aber nur wenige Stunden später wurde Präsident Zelaya tatsächlich von den Militärs gestürzt. Der Putsch in Honduras müsse daher als weiteres Indiz »für...
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