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08.05.2009 / Feuilleton / Seite 12
Kreuzberger Notizen
Zwiesprache mit A. W. I
Eike Stedefeldt
Seien Sie dankbar, Herr Generaldirektor, nicht zu schauen,
wie’s oben aussieht! Es verschlüge das Elend Euch die
Sprache, zu stummer Reglosigkeit erstarrte Eure holde Kunst. Da
ruhet Ihr nun sanft, Menschendarsteller, der Ihr wart, und
könnt Euch nicht erwehren.
Öfters schon stand ich bei Euch auf dem Gottesacker der Jerusalems- und Neuen Kirche. Einmal, in einer kleinen Melancholie, entströmte hernach meiner Feder: »Überaus romantisch fand ich stets den Geda...
Öfters schon stand ich bei Euch auf dem Gottesacker der Jerusalems- und Neuen Kirche. Einmal, in einer kleinen Melancholie, entströmte hernach meiner Feder: »Überaus romantisch fand ich stets den Geda...
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