»Jobs retten durch Verstaatlichung«
Existenzbedrohte US-Autokonzerne wollen Krise auf Beschäftigte abwälzen. Gespräch mit Brett Hoven
Katie QuarlesBrett Hoven ist Aktivist der US-amerikanischen Automobilarbeitergewerkschaft UAW und arbeitet bei Ford in Minneapolis, Minnesota
Die Krise der Autoindustrie ist in aller Munde. Die USA sind besonders betroffen. Wie ist die Situation?
Artikel-Länge: 3219 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.