Beschädigung der Ausstellung verurteilt
Offener Brief der Schüler-Initiative »Bildungsblockaden einreißen!« bezüglich der Beschädigung der Ausstellung »Verraten und Verkauft. Jüdische Unternehmen in Berlin 1933–1945« in der Humboldt-Universität zu Berlin am 12.11.2008:
An die Studierenden, Beschäftigten und Besucher der Humboldt-Universität Berlin, an die Mitglieder und den Vorstand von Aktives Museum Faschismus und Widerstand e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren, die Situation an Schulen ist schlecht. Und sie wird schlechter. Seit einiger Zeit gibt es eine wachsende Protestbewegung in Berlin und mittlerweile auch zahlreichen anderen Städten. Die Berliner Initiative »Bildungsblockaden einreißen!« fordert neben der Rücknahme von zahlreichen Sparmaßnahmen zu Lasten der Schülerinnen und Schüler, wie z.B. dem Abitur in zwölf Jahren, den Klassengrößen von oft über 30 Schülern, eine gerechte Bildung für alle, die sich an den individuellen Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schüler orientier...
Artikel-Länge: 3325 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.