»Ein Rock’n’Roll-Leben ist strukturell nicht möglich«
Gespräch mit Eva Jantschitsch (»Gustav«). Über politische Popmusik, Bertolt Brecht, Ladyfeste und die Bedingungen ästhetischer Produktion im Neoliberalismus
Thomas WagnerEva Jantschitsch ist Sängerin und Komponistin. Sie schreibt Musik für Bühne und Film. Ihr Popmusikprojekt »Gustav« wurde 2005 mit dem Amadeus Austrian Music Award als »FM4 Alternative Act des Jahres« ausgezeichnet. Sie komponiert Musik für die Shakespeare-Produktion »Ende gut, alles gut«, die in diesem Monat am Burgtheater Wien Premiere hat.
Ihr erstes Album »Rettet die Wale« wurde von manchen Kritikern als Erneuerung des Genres politisches Lied gefeiert. Wollen Sie mit Ihren Texten eigentlich etwas bewirken?
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