Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Eskalation bei Vivantes
Bei Berlins Krankenhauskonzern steht »rot-rotem« Senat der nächste Tarifkonflikt ins Haus. »Arbeitgeberangebot« besteht in weiteren Lohnkürzungen
Daniel Behruzi»Provokation«
»Dieses Angebot ist eine Unverschämtheit und Provokation«, erklärte Volker Gernhardt, Betriebsrat im Vivantes-Klinikum Neukölln, am Donnerstag gegenüber junge Welt. Ganz genauso sieht das die verantwortliche ver.di-Sekretärin Heike Spies. »Nach dieser Offerte müßten die Beschäftigten noch stärker verzichten, als im jetzigen Notlagen-Tarifvertrag – das machen wir nicht mit«, sagte sie auf jW-Nachfrage. Der im So...Artikel-Länge: 4840 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.