»Ich zerstöre in meinem Film Frauenbild vieler Männer«
Chinesische Regisseurin stellt in »Perpetual Motion« gängige Klischees in Frage. Ein Gespräch mit Ning Ying
Gitta DüperthalNing Ying, 1956 in Peking geboren, gilt als »Grande Dame des chinesischen Kinos«. Beim Frauenfilmfestival vergangene Woche in Köln zeigte sie ihren aktuellen Film.
Ihr neuer Film handelt von vier chinesischen Frauen, die sich ungeschminkt über Sex und die Kulturrevolution austauschen. Es geht aber auch um Gefühle wie Liebe, Freundschaft, Eifersucht und Verrat. Sind das die Themen, die Frauen in Ihrem Land ins Kino locken?
Artikel-Länge: 4088 Zeichen
Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.
Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.
Dein Abo zählt!
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.