Boah, wie schlecht!
Spotify-Abo für zwei: Selbstversuch mit Sechstklässler
Christina MohrVor kurzem überredete mich mein Beinahe-Teen, ein Partnerabo bei einem zu Recht verhassten Streamingdienst abzuschließen. Sein Argument: Ich könne doch nicht wollen, dass er die bei Tik Tok angespielten und via Shazam mühsam herausgefundenen Songs bei Youtube nur mit nervigen Werbeunterbrechungen anhören könne. Der pubertierende Voicecracker hatte leichtes Spiel, denn im Grunde war auch ich bereit für, nun ja, Spotify, obwohl ich nach wie vor CDs brenne und jüngere ...
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