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Wildnis im Werden
Reisen mit Hindernissen: Im Nationalpark Eifel sollen alle die Natur genießen können
Karin Chladek»Eifel wollte damals keiner sein. Die Nachbarortschaft, ja, das war schon Eifel, aber wir doch nicht!« Diese Einstellung habe sich gründlich geändert. Michael Lammertz lacht. Der bekennende »Eifelianer« ist ein leitender Mitarbeiter des Nationalparks Eifel. Die wilde Schönheit seiner Heimat liebte er schon vor zwanzig, dreißig Jahren innig, als die Eifel noch als hinterwäldlerisch galt. Die Letzten werden die Ersten sein – für wenige einst verkannte Landschaften gilt die biblische Redewendung so sehr wie für die Eifel, das abwechslungsreiche Mittelgebirge, das sich Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz teilen.
Im Hinterland großer Städte wie Köln, Aachen oder Koblenz hat sich eine erstaunliche Artenvielfalt in Flora und Fauna erhalten können. Ein Geheimtipp ist die Eifel längst nicht mehr: Erholungssuchende entdecken die Buchenwälder, Wiesen, Felsen, Moore und Heiden genauso wie die bezaubernden Eifel-Dörfer. Zum Beispiel S...
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