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»Es werden richtig hohe Summen gespendet«
Ein Gespräch mit Renate Fausten. Die Freundschaftsgesellschaft BRD–Kuba ruft nach der Hurrikan-Katastrophe zu Spenden und Solidarität auf
Interview: Peter WolterGanze Landstriche, Dörfer und Städte sind auf Kuba von Hurrikanen verwüstet worden – wie reagiert die Freundschaftsgesellschaft (FG) BRD–Kuba darauf?
Als wir von »Gustav« erfuhren, dem ersten Sturm der gegenwärtigen Hurrikan-Serie, haben wir in der jungen Welt zu Spenden aufgerufen und auch anderswo unser Konto angegeben. Wir wollen möglichst viel Geld sammeln, um mehr als nur eine symbolische Hilfe zur Linderung dieser fürchterlichen Katastrophe leisten zu können, die jetzt über Kuba hereingebrochen ist.
Wie ist die Resonanz auf den Spendenaufruf?
Eine Bilanz haben wir natürlich noch nicht. Es fällt aber auf, daß richtig hohe Summen gespendet wurden – über 500 oder auch 1000 Euro. Die Menschen sind von dieser Katastrophe offenbar sehr bewegt.
Was passiert mit dem Geld? Wer bekommt es, und wofür wird es verwendet?
Den Verwendungszweck legen nicht wir fest. Als Solidaritätsorganisation sind wir dem kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) angeschlo...
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