Wirtschaft als das Leben selbst

Ray Oldenburg prägte den Begriff vom »dritten Ort« für öffentliche Plätze, an denen Leute sich vorübergehend zu Hause fühlen.

Wenn deutsche Eugeniker vor »Überbevölkerung« warnten, konnten sie sich auf Thomas Malthus berufen.

Der Neoliberalismus verliert in fortlaufenden Krisen an Ansehen, deshalb ist die »Allmende« (»Commons«) angesagt.

»Traurig-Ausstellung«: Ist das vielleicht so etwas wie die große »Melancholie-Ausstellung« der Neuen Nationalgalerie, nur viel kleiner?

In der Kreuzberger Passionskirche hörte ich mir trotz Herbstfrust eine Lesung aus Katzenbüchern an.

Am Institut für kulturelle Inquisition (ICI) wurde neulich über Querulanz diskutiert.

Der Vater ist bei den Trobriandern keine biologische, sondern eine rein soziale Kategorie.

Jede lebendige Substanz strahlt ein schwaches Licht mit Wellenlängen zwischen 200 und 800 Nanometern ab.

»Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese«, meinte der Wiederkäuer Nietzsche.

Ein Bekannter, der früher bei einer Versicherung gearbeitet hat, verdient jetzt sein Geld als Golfballtaucher.

Wirtschaft als das Leben selbst

Pongoland, so heißt die in Leipzig ab 1998 errichtete »weltweit einzigartige Menschenaffenanlage«.

Wirtschaft als das Leben selbst

Wirtschaft als das Leben selbst

Im Marxismus geht die Sprachbildung mit der gesellschaftlichen Entwicklung der Arbeit einher.

Gartz, zwischen Schwedt und Szczecin gelegen, scheint heute nur noch von den Wanderern auf dem Oder-Neiße-Radweg zu leben.

Wirtschaft als das Leben selbst

Wirtschaft als das Leben selbst.

Lilli Brandt berichtete einmal von zwei Berliner Polizisten, die sich wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten mußten.

Frauen sind eben flexibler.