Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben

wein im frühling

wein im frühling

Beilage der Tageszeitung junge Welt vom 16.04.2003

  • 16.04.2003

    Rote bleiben im Keller

    Es gibt keinen besseren Frühlingsstart als einen guten, jungen deutschen Weißwein
    Von rainer Balcerowiak
  • 16.04.2003

    Wider den Einheitswein

    In Zeiten der Geschmacksglobalisierung findet der Terroirgedanke auch in Deutschland wieder mehr Anhänger
    Von Rainer Balcerowiak
  • 16.04.2003

    Der Neoklassiker

    Das jW-Weinteam verkostete erneut trockene Elblinge zu Austern
  • 16.04.2003

    Sodbrennen

    Wein in Klubs ist Körperverletzung
    Von Heinrich Hecht
  • 16.04.2003

    Boom für Billigwein

    In Deutschland wird zwar immer mehr Wein getrunken, aber immer weniger deutscher
    Von Gerhard Wolfgang
  • 16.04.2003

    Unbekannte Gefilde

    Das jW-Weinteam verkostete trockene Muskateller zu getrüffelter Pasta
  • 16.04.2003

    Lob des Kellerschimmels

    Tokajer bleibt das Flaggschiff des ungarischen Weinbaus. Doch der hat inzwischen einiges mehr zu bieten
    Von Inge Trabandt
  • 16.04.2003

    Die letzte Klippe

    Mit unpassenden Gläsern kann man auch den besten Wein versauen
    Von Gregor Schutterwald
  • 16.04.2003

    Zwischen Spleen und Größenwahn

    Die wahren Weinexoten kommen nicht aus Übersee, sondern aus Werder, Schwerin, Hamburg und Kopenhagen
    Von Patrick Bellmann
  • 16.04.2003

    Kupfer statt Fungizide

    Ökowein schmeckt nicht unbedingt besser als anderer und ist auch nicht gesünder. Dafür schont sein Anbau die Umwelt
    Von Rainer Balcerowiak
  • 16.04.2003

    Der Halbrote

    Ein guter Rosé ist ein schöner Sommerwein, ein schlechter ein übles Panschgetränk
    Von Marco Zielinski
  • 16.04.2003

    Der Absacker

    Schnaps ist nicht gleich Schnaps. Das jW-Weinteam testete einige Riesling- und Traminertrester
  • 16.04.2003

    Schmeckt leider trotzdem

    Der Weinboykott: Eher keine scharfe Waffe gegen den Imperialismus
    Von Heiko Lindmüller