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Aus: Wein, Beilage der jW vom 11.06.2025
Weinviertel

Von Keller zu Keller

Pfeffrige Tropfen und schräge Attraktionen. Ein Besuch im Weinviertel nördlich von Wien
Von Ronald Weber
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Englische Illustration aus dem 13. Jahrhundert

Schon nach der dritten Station fällt die Orientierung schwer. Und das liegt nicht nur an den Weinen, die Friedl Umschaid ein paar Meter unter der Erde ausschenkt. Der »Labyrinthkeller« in Herrnbaumgarten im östlichsten Zipfel des Weinviertels trägt seinen Namen zu Recht. Mehr als ein Dutzend verschiedene Weinkeller hat der Winzer in den vergangenen 30 Jahren in mühevoller Arbeit miteinander verbunden. Und so geht es bei spärlicher Beleuchtung treppauf und treppab. An manchen Stellen verengt sich der Gang, man zieht den Kopf ein. Dann wieder tut sich eine Nische auf. Immer schon stehen Flaschen bereit: Welschriesling, Weißburgunder, Chardonnay und natürlich Grüner Veltliner, die nach wie vor am meisten angebaute Rebsorte im Weinviertel. Gut 20.000 Flaschen lagern in diesen Kellern. Die ältesten Weine sind an die 50 Jahre alt. Besonders gut mundet uns ein 2016er Chardorique, ein im Holzfass ausgebauter Chardonnay, in der Steiermark auch als Morillon bekannt.

Umschaid, seit einem halben Jahrhundert Winzer und in der Gegend bekannt wie ein bunter Hund, erzählt mit Behagen – vom Wein und seinen sonstigen Aktivitäten. Was man hier im Keller nicht schon alles veranstaltet hat. Jahrelang wurde der legendäre »Erdball« ausgerichtet. Eine Party mit Bands und Performances an verschiedenen Stationen. Die Gäste kamen in Scharen. Wien ist nicht weit, eine gute Dreiviertelstunde mit dem Auto, und in den Kreisen der Künstler und sonstigen Vergnügungssüchtigen haben die Namen Umschaid und Herrnbaumgarten einen guten Klang.

Vogel-Strauß-Denkmal

Das liegt auch an den Aktionen, die Umschaid und seine Freunde seit mehr als 40 Jahren über der Erde veranstalten. Denn inmitten der Kornkammer Österreichs, unweit des Eisernen Vorhangs, fanden sich in den 1980er Jahren fünf Freunde zusammen, um in dadaistischer Manier dem Nonsens zu seinem Recht zu verhelfen (siehe den Artikel zum »Nonseum« auf S. 7 in dieser Ausgabe) und die bis heute von der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) dominierte Ortschaft mit subversiven Aktionen zu erfreuen.

Die Spuren des fröhlichen Blödsinns finden sich in Herrnbaumgarten allerorten. Noch in der Unterkunft wird dem Gast zum Frühstück ein Spiegel-Ei vorgesetzt, sprich: Ei nebst Spiegel. Weniger harmlos – zumindest für die Anhänger von Tschingderassabum und Schießmichtot – erscheint da die Installation gegenüber dem örtlichen Kriegerdenkmal, das der »deutschen Helden« gedenkt: Das »Denkmal für den Vogel Strauß« steht auf dem Kopf. Man sieht nur den Sockel. Lieber wäre Fritz Gall, einem der Betreiber des Nonseums, gewesen, man wäre das Denkmal gleich ganz losgeworden. Dafür aber fehlen im Dorf die Mehrheiten.

Die »deutschen Helden« kämpften im Weinviertel buchstäblich bis zum letzten Mann. Als die Rote Armee am 6. April 1945 die March, einen Nebenfluss der Donau, überschritt, verteidigten Wehrmacht und SS den Gau »Niederdonau« mit aller Kraft. Die Gründe waren handfest und nicht allein ideologischer Natur oder dem Umstand geschuldet, dass Nazis wie einfache Soldaten die Rache für all die grausamen Verbrechen im Osten fürchteten: Im östlichen Weinviertel, rund um die Ortschaft Zistersdorf, wurde seit 1930 Erdöl gefördert; es waren im Frühjahr 1945 die letzten Zugriffsmöglichkeiten der Wehrmacht auf den Rohstoff. Die Kämpfe in Niederösterreich zogen sich bis zum Kriegsende hin. Wien war bereits befreit, als am 20. April bei Staatz unterhalb der Ruine der gleichnamigen Burg, die weithin sichtbar auf einer 330 Meter hohen Kalkklippe über den sanften Hügeln des Weinviertels thront, eine der letzten Panzerschlachten des Weltkriegs stattfand. Westlich von Wien, in St. Pölten und in Krems an der Donau, wo schließlich die US-Armee und die Rote Armee aufeinandertrafen, gab es bis zum 8. Mai Kampfhandlungen. Kurz zuvor hatten fanatische Nazis noch Deserteure und Widerständler hingerichtet.

Rund 26.000 sowjetische Soldaten verloren bei den Kämpfen in Österreich ihr Leben, davon die meisten bei der Befreiung Wiens. Hinzu kommen die etwa 10.000 Kriegsgefangenen, die im KZ Mauthausen und an anderen Orten getötet wurden, sowie die in der »Ostmark« verstorbenen Zwangsarbeiter. An ihre Opfer erinnern in und um Wien, wo die Sowjetunion bis zur Unabhängigkeit Österreichs 1955 Besatzungsmacht war, zahlreiche Gedenktafeln und Friedhöfe. Im östlichen Weinviertel aber gibt es davon nur wenige. Sie sind zumeist ungepflegt und unscheinbar. Wer sich nicht eigens auf die Suche nach ihnen begibt, findet sie nicht.

Ganz anders verhält es sich da mit dem bestens ausgeschilderten Denkmal für den sogenannten Brünner Todesmarsch in der Nähe von Herrnbaumgarten, das an die Vertreibung von etwa der Hälfte der deutschen Bevölkerung aus Brno erinnert. Es ist nur eines unter vielen in der Umgegend. Von den 27.000 Menschen, die Ende Mai und Anfang Juni 1945 vertrieben wurden, fanden nach neueren Schätzungen rund 2.000 den Tod. Die meisten verhungerten oder starben an Ruhr und Typhus. Ihrer wird seit zehn Jahren auch mit einem deutsch-tschechischen Versöhnungsmarsch gedacht.

Konsequent biologisch

Wir fahren nach einem kurzen Halt am Gedenkstein, der die »unmenschlichen Greueltaten« leicht geschichtsrevisionistisch »bis Ende 1946« datiert, gen Westen und passieren die Burgruine Staatz, die seit gut 400 Jahren, als sie am Ende des Dreißigjährigen Krieges von den Schweden zerstört wurde, an die Schrecken der Kriege erinnert. Von dort geht es weiter in Richtung Retz nahe der tschechischen Grenze. Gut 20 Kilometer vor der seit dem 16. Jahrhundert durch den Weinhandel reich gewordenen Stadt liegt in Seefeld-Kadolz das Schlossweingut Graf Hardegg, wo uns Kellermeister Andreas Gruber erwartet.

Das Weingut, Teil eines der größten und ältesten landwirtschaftlichen Betriebe Niederösterreichs, setzt unter dem Motto »gelebte Artenvielfalt« auf organisch-biologische Bewirtschaftung, und das seit gut 20 Jahren. Vorbei an blühenden Akazien führt uns Gruber sichtlich stolz durch die direkt ans Weingut grenzende Lage »Ried Steinbügel«. Gedüngt wird mit hauseigenem Kompost. Zahlreiche Insekten- und Vogelarten haben im Weinberg ihr Zuhause, und auch einer der im Weinviertel allerorten auftauchenden Feldhasen zeigt sich. Gut Hardegg bewirtschaftet knapp 30 Hektar: An der Spitze steht die »Brot- und Butterrebe« Grüner Veltliner, gefolgt von Riesling, Zweigelt und Spätburgunder, den man in Österreich Pinot noir oder Blauburgunder nennt. Das Weingut beliefert vor allem die heimische Gastronomie und exportiert nach Dänemark, Polen und Japan. Eine Spezialität ist der Sekt, der aus der Viognet-Traube gekeltert wird. Die aus dem südlichen Rhônetal stammende Rebsorte, die Mitte des 20. Jahrhunderts fast ausgestorben war, erfreut sich heute in Frankreich wieder wachsender Beliebtheit. Maximilian Hardegg, Nachkomme des aus dem 12. Jahrhundert stammenden Adelsgeschlechts, und Kellermeister Gruber bauen die Rebsorte, die kräftig-aromatische Weißweine hervorbringt, seit Ende der 1990er Jahre an.

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Nicolas le Rouge, Illustration von 1541

Die größte Herausforderung für den Weinbau in Österreich ist wie allerorten der Klimawandel. Kämpfen die Betriebe in der traditionell niederschlagsreichen Steiermark eher mit Pilzen, leiden die Winzer im Weinviertel vor allem unter der Trockenheit. In den Weinbergen von Gut Hardegg zeigt sich das besonders drastisch. Sie liegen in der sogenannten Molassezone. Die Böden hier sind im Gegensatz zu den lehm- und lösshaltigen weiter östlich rund um Herrnbaumgarten sandig, das heißt, der Boden kann das Wasser schlecht halten. Die Begrünung ist daher außerordentlich wichtig. An­dreas Gruber wässert noch zusätzlich. Alle Reben sind mit einem Tropfschlauch versehen. Das Wasser kommt aus einem alten Brunnen, der erst vor wenigen Jahren wieder in Betrieb genommen worden ist.

Und die Weine? Sie können sich sehen lassen. Man sagt dem Grünen Veltliner nach, »alles« zu können, und tatsächlich präsentiert sich dieser Wein höchst unterschiedlich. Dass der vor ein paar Wochen abgefüllte »Girlitz« aus der Vogeledition, gewissermaßen der Basiswein von Gut Hardegg, derart rund und ausgewogen daherkommt, überrascht. Selten sind junge Weine so trinkbar. Hier merkt man die ausgedehnten Hitzeperioden des Sommers 2024. Natürlich ist der hauseigene Spitzenvertreter aus dem Ried Steinbügel wesentlich komplexer – und langlebiger. Im großen Holzfass ausgebaut, hat dieser mit weinbergseigenen Hefen vergorene 2022er Grüne Veltliner zwar auch die typische Pfeffernote, schmeckt aber zugleich angenehm mineralisch.

Verglichen mit der Pfalz oder der ­Saale-Unstrut-Region steckt der Tourismus im Weinviertel noch in den Anfängen. Das mag auch daran liegen, dass viele der fast 1.500 Winzer zwischen Drösing und Hohenwarth, für die der Weinbau oft nur eines ihrer landwirtschaftlichen Standbeine ist, auf Masse setzen. Der Grüne Veltliner garantiert hohe Erträge, und Schlumberger und andere Kellereien kaufen die Trauben, die sich gut zur Versektung eignen, seit jeher im großen Stil ein. Teile der Ernte gehen auch per Tankwagen nach Deutschland, etwa zu Peter Mertes in Bernkastel-Kues, von wo aus sie als österreichische Weine in die Regale der Discounter gelangen. 2003 wurde im Weinviertel die kontrollierte Herkunftsbezeichnung DAC (Districtus Austriae Controllatus) eingeführt, die den Grünen Veltliner als gebiets- und sortentypischen Wein schützt. Seitdem hat es einen merklichen Aufschwung gegeben. Viele Winzer haben zudem ihre alten Presshäuser in den Kellergassen zu Heurigen umgebaut, die sich besonders bei Radtouristen wachsender Beliebtheit erfreuen.

An Radetzkys Grab

Ein ganz besonderes touristisches Highlight der Region hat freilich nichts mit Wein, sondern mit der k. u. k. Doppelmonarchie des Habsburgerreichs zu tun. Im sogenannten Heldenberg bei Großwetzdorf in der Nähe von Hollabrunn hat ihr Joseph Gottfried Pargfrieder ein wahrlich illustres Denkmal gesetzt. Nach dem Vorbild der süddeutschen Walhalla ließ der während der Napoleonischen Kriege zu Geld gekommene Armeelieferant Mitte des 19. Jahrhunderts unweit des Schlosses Wetzdorf einen Park herrichten, in dem er 169 Standbilder und Zinkbüsten der habsburgischen Herrscher, beginnend mit Rudolf I. und endend mit Kaiser Franz Joseph I., sowie von Generälen, Heerführern und anderen Militärs aufstellen ließ. Im Zentrum der skurril-reaktionären Sammlung, die insbesondere Persönlichkeiten verehrt, die sich an der Niederschlagung der 1848er Revolutionen in Italien und Ungarn beteiligt hatten, befindet sich unterhalb eines riesigen Obelisken eine Gruft, in der die Gebeine von Maximilian Freiherr von Wimpffen und Feldmarschall Radetzky liegen. Radetzky, gewissermaßen der österreichische Hindenburg, wurde hier 1858 beigesetzt.

Die patriotisch-kitschige Story hat indes einen Haken. Stefan Heym hat sie in einem seiner letzten Romane erzählt. Denn Pargfrieder war Jude und als solcher Außenseiter. Radektzky war ihm zwar freundschaftlich verbunden, aber er hatte sich von ihm auch jahrelange seine horrenden Spielschulden bezahlen lassen. Im Gegenzug ließ Radetzky testamentarisch verfügen, dass er im Heldenberg beigesetzt werden solle. Franz Joseph I. schmeckte das gar nicht, aber der Kaiser musste sich beugen und der Beerdigung beiwohnen. Später erhob er Pargfrieder sogar in den Ritterstand, was Heym als Sieg über den Antisemitismus deutet.

Um zur Gruft Radetzkys zu gelangen, muss man durch ein Museum, das dem Konzept des »Anything goes« folgt: Neben Erklärungen zum Begräbnis des Feldmarschalls gibt es Nachbildungen von Schlachten, jede Menge Uniformen und anderen militärischen Klimbim sowie schlecht reproduzierte Fotos von Zusammentreffen des Radetzky-Ordens, der in Österreich für militärische Traditionspflege verantwortlich zeichnet. Dass eine solch piefige Veranstaltung nicht unbedingt Heerscharen von Touristen anlockt, scheint auch der gemeindeeigenen Heldenberg-Vermarktungs- und -Betriebsgesellschaft aufgefallen zu sein, weshalb man an gleichem Ort getreu dem Motto »Viel hilft viel« noch ein Oldtimermuseum, eine Greifvogelstation mit Flugshow, eine Kutschenausstellung im Lipizzaner-Trainingszentrum und natürlich, wie könnte es anders sein, eine Vinothek unterhält. Da mag für jeden was dabei sein.

»Oagossn«

Die Alternative zur Vinothek heißt Kellergasse. Eine der schönsten namens »Oagossn« liegt in Falkenstein am Fuß der gleichnamigen Burg. Wir machen Halt beim Heurigen des Weinguts Salomon, wo seit den 1980er Jahren biologischer Weinbau betrieben wird. Josef und Maria Salomon setzen konsequent auf spontane Vergärung, also auf kellereigene Hefen, und lassen einen Wein auch mal 14 Monate auf der Feinhefe liegen, bis sie ihn abfüllen. Ob ein Jahrgang trocken oder eher lieblich ausfällt, lässt sich so mitunter nur schwer bestimmen. »Der Wein entscheidet, das ist ja das Schöne«, meint Maria Salomon. Der Grüne Veltliner »Merlin« von 2023 schmeckt hier schon wieder ganz anders als 40 Kilometer weiter westlich in Seefeld: würzige Noten stehen im Vordergrund, und in der Kombination von leichtem Pfeffer und Bratapfel ist einem fast weihnachtlich zumute. Das Weingut Salomon steht für verspielte Weine mit eher ungewöhnlichen Namen: etwa den Grünen Veltliner »Großvater« von 2022 oder den Gemischten Satz »Cara Mia« (siehe den Artikel auf S. 8 in dieser Ausgabe). Eine ähnliche Herangehensweise verfolgt auch das Bioweingut Schwarz im benachbarten Schrattenberg, das besonders für seine Rotweine bekannt ist. Auch für Anna-Maria und Alois Schwarz und ihren Sohn Reinold steht die Arbeit im Weinberg im Vordergrund: Begrünung, Kompostierung, Ausdünnung und Teilung. Sie setzen zudem auf händische und selektive Ernte. Die Schwarz-Weißweine müssen sich denn auch keineswegs hinter den Roten verstecken: Besonders der Chardonnay aus der Premiumkategorie mit seiner leicht nussigen Note und der wunderbar ausbalancierte, saftige Grüne Veltliner »Selection« wissen zu überzeugen.

Wer im Weinviertel mit dem Rad unterwegs ist, sollte sich auf einige Steigungen gefasst machen. Vor allem die Ausfahrt von Falkenstein nach Zlabern hat es in sich. Gut, dass man in Altruppersdorf bei der Radlerrast einkehren und sich erfrischen kann. Der Rückweg nach Herrnbaumgarten führt über Poysdorf, wo der Seniorchef des Weinguts Riegelhofer einen Grünen Veltliner-Sekt ausschenkt, zu dem einem schlicht die Worte fehlen. Wer zudem Wissenswertes über Geschichte und Herstellung des Sekts erfahren will, ist im Riegelhofer Keller gut aufgehoben. Auch das größte Sektglas der Welt lässt sich hier bewundern.

Das letzte Glas aber trinken wir bei Friedl Umschaid in Herrnbaumgarten. Man sitzt mit Freunden im wunderschönen Innenhof, redet über dies und das – wie man vor Jahren ganz in der Nähe das Begehren nach Fracking verhindert, wie sich der Tourismus entwickelt hat, und natürlich geht es, wie könnte es anders sein, um die Weltlage, die scheißige. So endet schließlich alles, wo es begann: im Keller, dem hauseigenen, der weit unter die Erde führt und aus dem Umschaid an diesem Abend noch so manchen Schatz holt.

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