Gegründet 1947 Mittwoch, 30. April 2025, Nr. 100
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Aus: 30 Jahre Verlag 8. Mai, Beilage der jW vom 09.04.2025
30 Jahre Verlag 8. Mai

Beweglich und beharrlich

30 Jahre Verlag und Genossenschaft: Weggefährten von junge Welt gratulieren
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Sagen, was ist

»Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat.« Diese Worte sind heute noch so wahr wie vor mehr als 100 Jahren, als Rosa Luxemburg sie schrieb. »Europas Aufrüstung ist alternativlos«, »Deutschland ist Weltmeister bei Krankmeldungen«, »Putin-Gefahr für Europa«, so heißt es in den Schlagzeilen. Die Medien in Deutschland sind sich einig: Es muss weiter aufgerüstet werden, die Profite müssen gesichert werden, wir müssen den Gürtel enger schnallen. Die Medien sind sich ferner einig: Alternative? Die gibt es nicht. Doch eine einzige Tageszeitung tut, was Rosa forderte: Lügen entlarven und hinschauen, wo sonst niemand hinschaut, der Arbeiter- und Friedensbewegung eine Stimme geben, Alternativen aufzeigen – eben: Sagen, was ist. Sie gibt der Jugend, sie gibt allen Menschen eine Perspektive, wenn es überall sonst heißt, da gibt es keine. Sie trägt seit jeher das Fortschrittlichste, die Zukunft der deutschen Arbeiterbewegung in sich, schon in der DDR, wo sie ganz offiziell die Zeitung der Jugend war. Sie ist heute die Zeitung der arbeitenden und lernenden Jugend, der Zukunft der Menschheit, weil sie uns einen Ausblick darauf gibt, was sein kann und sein wird, weil sie sozialistisch und marxistisch ist. Sie organisiert den Weg hin zu dieser Zukunft und richtet die wichtigste Konferenz der marxistischen Linken in Deutschland, die Rosa-Luxemburg-Konferenz, aus. Dafür wird sie verfolgt und bekämpft – aber auch geliebt und kameradschaftlich kritisiert. Die junge Welt geht ins 79. Jahr, ihr Verlag und ihre Genossenschaft werden 30 Jahre alt. Damit sind beide dem Jugendalter entwachsen und offiziell zu alt für die SDAJ. Aber: »Alle Gliederungen können begründete Ausnahmen zulassen.« Ich möchte die Tageszeitung junge Welt dazu beglückwünschen, dass sie jeden Tag sagt, was ist, und damit viele Gründe liefert, eine Ausnahme im Sinne der Formulierung in der Satzung der SDAJ zu sein.

Andrea Hornung, Bundesvorsitzende der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ)

Immer an Bebel denken

Wenn ich hiermit zum 30. Geburtstag von Verlag und Genossenschaft herzlich gratuliere, dann natürlich deshalb, weil beide dafür gesorgt haben, die junge Welt zu erhalten, abzusichern und herauszugeben. Ich muss allerdings befürchten, dass mein Glückwunsch schaden kann. Wir wissen ja nun, dass der Geheimdienst und seine Spitzel eifrig junge Welt lesen. »Ha«, möchte man es durch die Flure des Bundesamts tönen hören: »Köbele, DKP, gratuliert – schwarz auf weiß, das ist ein weiterer Beweis dafür, dass die junge Welt den Kapitalismus nicht mag wie ebenso wenig seine Kriege. Ergo ist sie verfassungsfeindlich.«

Nun, lieber Verlag, mit dem schönen Namen 8. Mai, liebe Genossenschaft, mit dem schönen Namen LPG, denkt immer an den Satz von August Bebel: »Wenn Deine Gegner Dich loben, dann hast Du etwas falsch gemacht.« Das gilt auch umgekehrt. Herzlichen Glückwunsch.

Patrik Köbele, Vorsitzender der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP)

Marxistisches Antidot

Verlag und Genossenschaft der jungen Welt feiern ihren Geburtstag in einer fieberhaften Welt. Und je mehr sich diese Welt aufheizt, um so dankbarer bin ich dafür, dass die junge Welt existiert. Sie wirkt wie eine Klimaanlage, die dabei hilft, dass wir einen kühlen Kopf bewahren. Ich wüsste ehrlicherweise nicht, was ich ohne sie täte. Die junge Welt ist die einzige Medizin, die ich zu mir nehme: die tägliche Dosis eines starken marxistischen Antidots gegen die nicht endende Flut militaristischen Unflats, eurozentristischer Nabelschau und borniertem Einheitsdenken. »Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität«, lässt Brecht Galilei seinen Anklägern in seinem berühmten Stück antworten. Heute ist die junge Welt eine der entschiedensten Stimmen der Wahrheit. Dank an alle Journalisten, Mitarbeiter, Fotografen, Layouter, Drucker, Versender und Techniker, die unsere Welt jung halten. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Aktivisten unserer Partei, der PTB/PVDA in Belgien, eure Artikel lesen. Ich kann mich nur tief verneigen und sagen: Es lebe das junge Leben der jungen Welt. Auf die nächsten dreißig ­Jahre!

Peter Mertens, Generalsekretär der Parti du travail de Belgique/Partij van de Arbeid (PTB/PVDA)

Glückwunsch per Lob qua Erläuterung

Die Zeitung junge Welt gehört zum lebendigen Nachlass der DDR. Es gibt bei deutschen Westlinken und denen, die in deren Schule gegangen sind, eine Prüderie in dieser Sache, sie steckt den Leuten im Verstand wie ein eingewachsener Zehennagel. In der alten BRD waren Linke entweder a) nicht besonders begeistert vom damaligen Sozialismus zwischen DDR und Sowjetunion (das war die Mehrheit) oder b) mehr oder weniger aktiv solidarisch mit diesem Sozialismus (die Minderheit). Fraktion a) durfte mit Spielraum rechnen, weil ihr zugetraut wurde, das Überlaufen unzufriedener Teile des Publikums zum Weltsystemfeind zu erschweren, mit Angeboten der Sorte: »Du musst nicht für Moskau oder Ostberlin sein, nur weil du gegen das hier Gegebene bist.« Fraktion b) wurde zwar aus der ernsten Politik per Repression (Berufsverbot etc.) ausgesperrt, durfte im Kulturleben aber ausgehungert mitpfeifen, als Warnung: So geht’s solchen. Aus diesen beiden Teams kamen alle Westlinken, die ab 1990 aufgefordert waren, eine Verständigung mit überlebenden DDR-Linken zu suchen. Es wurde dies und das daraus. Derzeit versuchen Leute, die in der DDR gelebt haben, die BRD-Öffentlichkeit literarisch und mit Filmen zum Zuhören und Hinsehen zu erweichen: »Man muss keineswegs alle historischen Versuche dort, nichtkapitalistische Wege zu finden, und schon gar nicht alle Lebenserfahrungen der betreffenden Menschen, aus der Erinnerung der Welt tilgen.« Nett gemeint, aber da ist kein Nachgeben. Westen will nicht. Man sollte es anders angehen, nämlich Errungenschaften der Epoche, die nach dem Willen der Herrschenden gelöscht werden soll, mit mehr Lernwillen und Beweglichkeit erhalten und fortsetzen, als die Staatsmacht der DDR selbst am Ende aufgebracht hat. Die Redaktion der Zeitung junge Welt darf zu ihrer Ehre behaupten, dass sie das mit aller Absicht und mancherlei Geschicklichkeit in äußerst schwierigen Zeiten schön beharrlich unternimmt.

Dietmar Dath, Schriftsteller

Mehr wissen, besser werden

Freundeslob hinkt. Als Genossenschafter und Autor der jungen Welt fehlt mir der Abstand zu gerechter Würdigung. Deshalb nur so viel: Es gibt drei Sachgebiete, auf denen ich nur je einem Autor dieses Blatts etwas glaube, sonst niemandem auf der Welt. Wer sind diese drei? Sag ich nicht. Feindeslob klingt. Daran hält sich leider niemand mehr im bürgerlichen Lager. Sonst läse man dort auch einmal, dass das Feuilleton der jungen Welt, gemessen an den dazu vorhandenen finanziellen Ressourcen, eines der besten in der deutschsprachigen Presse ist. Da sind in den vergangenen drei Jahrzehnten seit Gründung von Verlag und Genossenschaft junge Köpfe herangewachsen, die man damals noch gar nicht kennen konnte. Zusammen mit Autor(inn)en aus Alt-BRD und DDR ergibt das eine Kombination, um die jedes andere Blatt die junge Welt beneiden müsste. Übrigens: Ein viertes Sachgebiet. Aber das alles reicht mir nicht. Ich brauche mehr – wie wahrscheinlich viele andere Leserinnen und Leser, die seit dem 24. Februar 2022 die Welt nicht mehr verstehen. Zu untersuchen und zu begreifen ist, weshalb wir offenbar einiges nicht haben kommen sehen und was daraus folgt. Klassikerkenntnis und historische Analogien sind nützlich, aber es ist noch mehr nötig. Blankettbegriffe – z. B. Imperialismus, Faschismus, Sozialismus – taugen dann, wenn historisch-konkret untersucht wird, wie ihr Inhalt sich wandelt. Warten, bis die Wissenschaft das geklärt hat? Das dauert mir zu lange. Also erst einmal Journalismus. Leserschaft und Blatt müssen sich auf den Weg machen, um noch mehr über die neu-alte kapitalistische Welt zu wissen, in der wir leben. Möge es uns gelingen. Für eine noch bessere junge Welt!

Georg Fülberth, Historiker und Politikwissenschaftler

Ein Stückchen Heimat

Ich hatte mal eine Heimat. Am 3. Oktober 1990 habe ich sie verloren. Das war ein einschneidender Verlust an vielem, was als selbstverständlich galt: unsere guten Bücher, unsere wunderbaren Bilder, unsere Filme, aber insbesondere, dass auch die Schwächsten unter uns Wohnungen hatten, bezahlbare Arbeits- und Studienplätze fanden, sich satt essen, bilden, erholen konnten, dass die Frauen, die arbeiten wollten, es auch konnten, weil es für alle Kinderkrippen und Kindergärten gab, dass wir den Beweis antreten konnten, dass es für die größte Mehrheit ohne Kapitalisten besser geht. Ein Teil von euch war dabei, der andere hat wichtigen Anteil genommen auf der anderen Seite Deutschlands. Von Beginn an habt ihr mit euren Projekten, Konferenzen und Büchern vielen, die zu euch stehen, ein Stückchen Heimat zurückgegeben. Für mich seid ihr in mehrerer Hinsicht Heimat geworden. Natürlich bin ich Mitglied der Genossenschaft. Ich habe persönliche Freunde bei euch, einige, den so früh verstorbenen Michael Mäde, vermisse ich immer. Bei wie vielen meiner 80 Soloabenden er mir im Probenstadium hilfreich war, weiß ich nicht mehr. Bei euch ging mein Publikum ein und aus. Ihr habt es geschafft, mit großer Kenntnis, marxistischer besonders, wahrer Kühnheit und Mut, euch Kriegstreibern, Demokratiefeinden und Opportunisten in den Weg zu stellen. Lasst euch dafür danken, euch gratulieren und wünschen einerseits, alles Progressive in unserer Geschichte in Erinnerung zu halten für uns und die Jungen, die davon wenig lernen, wenn nicht von euch, andererseits alles zu befördern, was hilft, eine gute, sozial gerechte und endlich friedliche Zukunft schaffen.

Gina Pietsch, Sängerin und Schauspielerin

Gefährten im Sturm

Liebe Freunde der jungen Welt,

die Feier von drei Jahrzehnten Journalismus im Dienste der Wahrheit, der sozialen Gerechtigkeit und der internationalen Solidarität ist für uns alle, die Zeugen eurer unschätzbaren Arbeit geworden sind, ein Quell großer Freude.

Das kubanische Institut der Völkerfreundschaft möchte euch seine tiefe Wertschätzung ausdrücken, nicht nur, weil ihr trotz der Stürme, die derzeit in der Welt wehen, die wichtigste linke, marxistisch orientierte Zeitung im deutschsprachigen Raum geblieben, sondern vor allem, weil ihr ein aktiver und unverzichtbarer Teil der deutschen, europäischen und weltweiten Solidaritätsbewegung mit Kuba seid.

Liebe Freunde der jungen Welt,

wir würdigen zutiefst die unschätzbare Arbeit, die in den vergangenen 30 Jahren geleistet wurde, indem ihr stets die Wahrheit über Kuba verbreitet in seinem gerechten Kampf gegen die Politik der Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, der unser Volk ausgesetzt ist. Außerordentlich schätzen wir die alljährliche Kuba-Solidarität auf den Rosa-Luxemburg-Konferenzen, euren Beitrag zum Internationalen Tribunal gegen die Blockade im Europäischen Parlament, die Förderung der Kampagne »Unblock Cuba!« von Anfang an und eure Artikel, in denen ihr der Desinformation entgegenwirkt und Licht auf die kubanische Realität werft, mit dem Ziel, die Solidarität mit Kuba zu stärken.

Liebe Freunde der jungen Welt,

ihr seid ein inspirierendes Vorbild. Vielen Dank dafür, dass ihr die Möglichkeit einer alternativen Welt in den Köpfen der Menschen wachhaltet. Vielen Dank auch dafür, dass ihr unerschütterlich an der Seite Kubas steht und unverzichtbare Gefährten in diesem schwierigen Kampf seid, den wir führen, um unsere Souveränität und Unabhängigkeit um jeden Preis zu bewahren.

Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

Fernando González Llort, Präsident des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP)

Lob des Revolutionärs

Dank für die 30 Jahre, die es unseren roten Fetzen bislang gab – notwendiger denn je, alles zu tun, um das Blatt zu erhalten: zumindest so lange, bis wir eine Zeitung der Arbeitenden haben, die nur das Resultat einer politischen Bewegung in Betrieben und Gewerkschaften sein kann. Noch nehmen wir hin, was uns vorgesetzt wird – das Ende dieses Akzeptierens ist jedoch absehbar. Die Hochrüstung scheint einen Ausweg zu bieten – bedarf es eines weiteren Krieges, um zu begreifen, dass der vermeintliche Ausweg ein Irrweg ist? »Deutschland, wir sind zu dir gekommen, damit du nicht noch einmal zu uns kommst« als der damals 96jährige Daniil Granin, der als Jugendlicher Leningrad verteidigt hatte, diesen Satz 2014 in Berlin vor der Vollversammlung des Bundestages zitierte und an die Millionen Toten des letzten Weltkriegs in Russland erinnerte, wurde er mit Standing Ovations gefeiert. Heute wird seine Warnung nicht nur missachtet, sondern ein erneuter Aufmarsch gegen Russland als unausweichlich bezeichnet wegen angeblich drohender Aggressivität seiner Regierung unter Putin.

Das »Lob des Revolutionärs« von Bertolt Brecht sollten wir auf die Zeitungsarbeit für Arbeitende beziehen:

»Wenn die Unterdrückung zunimmt
Werden viele entmutigt
Aber sein Mut wächst.

Er organisiert seinen Kampf
Um den Lohngroschen, um das Teewasser
Und um die Macht im Staat.
Er fragt das Eigentum:
Woher kommst du?
Er fragt die Ansichten:
Wem nützt ihr?

Wo immer geschwiegen wird
Dort wird er sprechen
Und wo Unterdrückung herrscht und von
Schicksal die Rede ist
Wird er die Namen nennen.

Wo er sich zu Tisch setzt
Setzt sich die Unzufriedenheit zu Tisch
Das Essen wird schlecht
Und als eng wird erkannt die Kammer.

Wohin sie ihn jagen, dorthin
Geht der Aufruhr, und wo er verjagt ist
Bleibt die Unruhe doch.

Rolf Becker, Schauspieler

An die Arbeit denn!

Vor 120 Jahren – wie heute drängten die imperialistischen Staaten auf eine Neuordnung der Welt, schossen ihre Propagandakanonen auf Völker, um sie kriegstüchtig zu machen –, also im Jahre 1905 dachte ein gewisser Lenin über Parteiorganisation und Parteiliteratur nach. Schrieb, was in solcher Zeit »der Sklavensprache, der geistigen Hörigkeit« entgegengesetzt werden müsse, welchen Platz etwa die »Parteiliteratur« einzunehmen habe. Er fasste den Begriff sehr weit und schloss darin die Presse ein. Sie war und ist Ideologieproduzent. Es gibt zwar keine Parteizeitungen mehr, wohl aber nehmen Zeitungen Partei. Welche, das bestimmen jene, denen die Zeitung gehört. Die angestellten Macher sind, entgegen manch naiver Annahme, weder unabhängig noch frei. »In einer auf der Macht des Geldes begründeten Gesellschaft, in einer Gesellschaft, in der die Massen der Werktätigen ein Bettlerdasein und eine Handvoll Reicher ein Schmarotzerdasein führen, kann es keine tatsächliche und wirkliche ›Freiheit‹ geben«, meinte damals Lenin. »Man kann nicht zugleich in der Gesellschaft leben und frei von ihr sein.« Aber: Man kann sich den kapitalistischen Regeln zumindest partiell entziehen, indem man beispielsweise ein Eigentumsmodell wählt, das nicht auf Gewinn aus ist, sondern auf geistige Aufklärung. Bei dem nicht einer, hinter dem die Profiteure auf Gewinn lauern, das Sagen hat, sondern bei welchem sich viele die Verantwortung teilen. Eine Genossenschaft eben. Die junge Welt wird seit nunmehr dreißig Jahren von Genossen getragen. Erfolgreich. Das war damals eine sehr kluge Entscheidung, denn eine Zeitung mit diesem eindeutig politischen Profil ist unverzichtbar. Die Leser erwarten Klarheit, Orientierung und Unabhängigkeit. »An die Arbeit denn!« schloss Lenin damals seinen Text. Warum sollte ich anders enden? Nichts ist so gut, dass es nicht noch besser gemacht werden könnte.

Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Staatsratsvorsitzender der DDR

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