Nach Drehbuch
US-Grenzschützer stoppen am Dienstag Flüchtige nach einer Verfolgungsjagd in einem Vorort von Chicago. Die rüde Aktion provoziert die Anwohner, die sich zum Protest sammeln. Die Beamten feuern Tränengas. Hintergrund ist die von US-Präsident Donald Trump angeordnete Entsendung von Nationalgardisten in die Stadt. Trump droht damit, den Insurrection Act von 1807 anzuwenden, also den Einsatz von Militär im Inland, um Aufstände niederzuschlagen. J. B. Pritzker, der Gouverneur von Illinois, wirft Trump vor, er folge damit einem Drehbuch. (jW)
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Hinrichtungen in Gaza
vom 16.10.2025 -
Trumps Schmierenkomödie
vom 16.10.2025 -
Dämpfer für Milei
vom 16.10.2025 -
Lecornu kauft sich frei
vom 16.10.2025 -
Hoffnung in Priština
vom 16.10.2025