Nachbeben

Bei Nachbeben im afghanischen Erdbebengebiet am Donnerstag abend und Freitag morgen sind mindestens zehn weitere Menschen verletzt worden. Die Erschütterungen sollen in acht Provinzen im Osten des Landes zu spüren gewesen sein. Das Auswärtige Amt stellte laut einem Sprecher kurzfristig 2,1 Millionen Euro bereit, um über internationale Organisationen den Betroffenen zu helfen. Seit dem verheerenden Erdbeben am Sonntag wurden mehr als 2.200 Tote und fast 4.000 Verletzte gezählt. Ungeachtet dessen schiebt Pakistan weiter als Flüchtlinge registrierte Afghanen ab. (AFP/jW)
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