Tödliche Flut

Nach einem Hochwasser mit vermutlich 80 Todesopfern und 40 Vermissten im US-Bundesstaat Texas hat der Wetterdienst am Montag erneut vor Starkregen gewarnt. Am Freitag morgen war es in einem Urlaubsgebiet zu Gewittern und plötzlichen Sturzfluten gekommen. Viele Kinder und Erwachsene, die am Ufer des Flusses Guadelupe gecampt hatten, ertranken. Besonders schwer traf es ein Ferienlager für Mädchen, in dem allein 27 Todesopfer zu beklagen waren. Der Regierung in Washington wird vorgeworfen, dass sie zuvor Hunderte Meteorologen entlassen hatte. (dpa/AFP/jW)
Siehe auch
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
BRICS gegen Dollar
vom 08.07.2025 -
Moskau dominiert Luftkrieg
vom 08.07.2025 -
Zuckerbrot und Peitsche
vom 08.07.2025 -
Den Vortritt haben die Kommunen
vom 08.07.2025