Lebensgefährliche Demos

In der kenianischen Hauptstadt Nairobi ist bei Protesten am Dienstag eine Person getötet worden. Ein Reuters-Journalist sah die Leiche des Mannes mit einer blutenden Kopfwunde auf dem Boden liegen. Zuvor hatte die Polizei Tränengas abgefeuert, Motorradfahrer prügelten auf Teilnehmer ein. Hintergrund der Proteste ist der Tod des Bloggers Albert Ojwang in Polizeigewahrsam am 8. Juni. Gewalt durch die Polizei bei Protesten ist in Kenia, einem engen NATO-Verbündeten, nicht neu: Im vergangenen Jahr starben dabei 60 Demonstranten. (Reuters/jW)
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