Zeugen gesucht!
Von Verlag, Redaktion und Genossenschaft junge Welt
Das in einer Allgemeinverfügung ausgesprochene Flaggenverbot am 9. Mai in Berlin wurde von Teilen der Polizei so interpretiert, dass Besuchern die Tageszeitung junge Welt vor dem Betreten der Ehrenmale der Sowjetarmee im Berliner Treptower Park abgenommen wurde. Begründung: Auf der Titelseite befand sich ein historisches Foto von einem der Befreier auf dem Reichstag mit der Fahne der Sowjetunion. Der Verlag 8. Mai (in dem die junge Welt erscheint) prüft derzeit juristische Maßnahmen gegen diese Art von Verletzung der Meinungs- und Pressefreiheit und wendet sich daher an alle, die solche oder ähnliche Vorgänge erlebt bzw. beobachtet haben: Bitte melden Sie sich bei kommunikation@jungewelt.de. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und müssen nicht unbedingt für eine Zeugenaussage herangezogen werden. Wenn Sie andernorts oder bereits am 8. Mai vergleichbare Erfahrungen gemacht haben, nehmen wir auch diese gerne entgegen.
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
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