Pegelstände steigen weiter
In den russischen Regionen Ural, Wolga und Sibirien stehen etwa 10.400 Wohngebäude unter Wasser, teilte das Katastrophenschutzministerium in Moskau am Montag mit. Die Behörden rechnen wegen hoher Temperaturen und der damit verbundenen Schneeschmelze sowie dem Brechen der Eisschicht auf den Flüssen mit weiter steigenden Pegelständen. Bereits am Freitag war ein Staudamm im Ural gebrochen. In der gesamten Region kam es zu Überschwemmungen, Tausende Anwohner mussten evakuiert werden. Auch aus Kasachstan wurden Schäden gemeldet. (AFP/jW)
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