Erinnerung an Massaker
Es war eines der schlimmsten Verbrechen der Nazitruppen in Italien: Am 24. März 1944 wurden in den Ardeatinischen Höhlen südlich von Rom insgesamt 335 Menschen erschossen – angeblich zur »Vergeltung«, nachdem am Vortag in der italienischen Hauptstadt 33 SS-Angehörige bei einem Anschlag von Partisanen getötet worden waren. Staatspräsident Sergio Mattarella gedachte am Freitag der Opfer des Massakers (Foto), am Sonntag fand die offizielle Gedenkfeier statt, an der seitens der Bundesregierung Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Die Grünen) teilnahm. (dpa/jW)
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