4. Mai, Diskussion zu Grundrechten
Gegründet 1947 Freitag, 3. Mai 2024, Nr. 103
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4. Mai, Diskussion zu Grundrechten
Aus: Ausgabe vom 09.03.2024, Seite 14 / Feuilleton
Programmtips

Vorschlag

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
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Familie Kim hält sich mit Gelegenheitsjobs mehr schlecht als recht über Wasser: Parasite

Einfach und köstlich – ­Heimatküche mit Björn Freitag

Kenianisch kochen

Besuch im niederrheinischen Schermbeck. Es gibt Feinstes aus der kenianischen Küche, darunter frittierte Kardamomteigtaschen gefüllt mit Straucherbsen in pikanter Kokoscreme. BRD 2023.

WDR, Sa., 17.15 Uhr

Brasilien: Neue Hoffnung für die Hyazinth-Aras

Leuchtend blau ist er, der Anodorhynchus hyacinthinus. Durch die Rodung des Regenwalds aber wird dem Papagei die Lebensgrundlage geraubt, niste er doch ausschließlich auf dem Mandovi-Baum. Eine Ornithologin will dem Hyanzinth-Aras nun mit dem Anbringen von Brutkästen unter die Flügel greifen. BRD 2023.

Arte, Sa., 19.40 Uhr

Fußball: Zweite Bundesliga

1. FC Magdeburg – 1. FC Nürnberg, 25. Spieltag

Mittelfeldmannschaften mit Blick nach unten: Weder die Sachsen-Anhalter noch die Franken haben bislang eine stabile Saison gespielt, wobei die Leistungskurve des SCM deutlich nach oben zeigt, während der Glubb wohl wieder Lust am Abstiegskampf verspürt.

Sport 1, Sa., 20.30 Uhr

Parasite

Die Klassengesellschaft und ihre Widersprüche werden im südkoreanischen Film oftmals in den Fokus genommen. Hier erschleicht sich eine Familie am Existenzminimum Zugang zur Welt der Reichen, indem sich der Sohn der Familie Ki Woo (Choi Woo Sik) als Nachhilfelehrer ausgibt. 2020 mit vier Oscars bedacht, darunter dem für den besten Film. Südkorea 2019.

3sat, Sa., 23.10 Uhr

Sport im Osten

Handball der Herren: SC Magdeburg – Füchse Berlin

Zweiter gegen Erster: Wer hier gewinnt, hat die größten Chancen auf die Meisterschaft. Obwohl beide Teams national wie international herausragende Saisons spielen, hatten beide in den vergangenen Wochen auch Punkte liegen lassen.

MDR, So., 16.00 Uhr

Leonora Carrington – ­Phantastische Surrealistin

»Ich hatte nicht das Gefühl, ein Genie zu werden, nur weil ich Max kennengelernt hatte. Nein, so war es nicht. Verstehen Sie, bevor ich Max kennenlernte, gehörte meine ganze Energie der Malerei, dann habe ich mich in ihn verliebt, und die Malerei habe ich weitergeliebt«, sagte Leonora Carrington (1917–2011) über ihre zeitweilige Beziehung zu Max Ernst (1891–1976). Ihren eigenen Stil behielt die britisch-mexikanische Malerin, die 1938 an der großen internationalen Surrealismusausstellung in Paris teilnahm, bei. GB 2017.

Arte, So., 16.45 Uhr

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