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Aus: Ausgabe vom 28.02.2024, Seite 1 / Titel
Ukrainekrieg

Gut gebrüllt, Gockel

Eigene Bodentruppen in der Ukraine: Überwiegend Skepsis bei EU-Regierungen nach französischer Forderung, Bundeskanzler wiegelt ab
Von Reinhard Lauterbach
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Hat wieder mal was losgetreten: Frankreichs Präsident Macron in Plauderlaune (Paris, 26.2.2024)

Der Vorstoß des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, notfalls auch die Entsendung von Bodentruppen einzelner NATO-Staaten in die Ukraine zu erwägen, ist in Berlin und den meisten anderen EU-Hauptstädten reserviert aufgenommen worden. In Berlin erfuhr die Agentur Reuters aus »Regierungskreisen«, die französische Initiative sei »nicht abgestimmt« gewesen. Im Klartext: Macron sei zu früh damit herausgekommen. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, er bleibe dabei, dass Deutschland in der Ukraine nicht Kriegspartei werden dürfe.

Macron hatte seinen Vorstoß am Montag bei einer EU-weiten Krisenkonferenz in Paris damit begründet, dass auf jeden Fall verhindert werden müsse, dass Russland den Krieg militärisch gewinne. Um dies zu erreichen, dürfe nichts von vornherein ausgeschlossen werden. Der Franzose verwies darauf, dass in der Vergangenheit auch schon die Lieferung von Panzern und weitreichenden Raketen an die Ukraine von manchen in der NATO erst ausgeschlossen worden und dann doch erfolgt sei. Eine klare Anspielung auf die längeren Diskussionen in Berlin über die Entsendung von »Leopard«-Panzern. Macron setzt offenbar nicht in erster Linie auf ein Vorgehen im NATO-Format, weil hier Einstimmigkeit nötig wäre. Statt dessen könnten eventuelle Direktinterventionen auf Grundlage bilateraler Vereinbarungen mit Kiew erfolgen.

Die einzige indirekt zustimmende Stimme zu Macrons Vorstoß kam von der FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, Deutschland müsse Macrons Einschätzung nicht teilen. Aber Frankreich habe damit eine Führungsrolle in der EU eingenommen, während der Bundeskanzler wieder einmal bremse. Von den sonst allzeit eskalationsbereiten Grünen kam der Einwand, es solle jetzt erst einmal darüber geredet werden, welche weiteren Waffensysteme die EU noch liefern könne, ohne eigene Soldaten zu entsenden. Aus der Union kam die Kritik, Macrons Vorstoß komme »zur Unzeit«, für die Linkspartei nannte Dietmar Bartsch die Initiative einen aus »Macrons Wichtigtuerei« geborenen »gefährlichen Wahnsinn«, der »Europa entzünden« könne. Gregor Gysi erklärte, Macron sei »nicht mehr zu retten«. Von seiten der AfD wurde gefordert, statt weiterer Waffenlieferungen oder gar Truppenentsendungen diplomatische Initiativen für eine Beendigung des Krieges einzuleiten.

In den meisten EU-Hauptstädten hielten sich die Regierungen alle Optionen offen. So erklärte der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson, die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine sei »derzeit kein Thema«. Ähnlich äußerten sich die Regierungschefs von Polen und Tschechien, Donald Tusk und Petr Fiala, bei einem Treffen in Prag. Klare Ablehnung kam dagegen aus der Slowakei. Premierminister Robert Fico sagte vor seinem Abflug zu dem Pariser Treffen, es laufe ihm kalt den Rücken herunter, wenn er manche seiner europäischen Kollegen reden höre. Die Slowakei sei ein direktes Nachbarland der Ukraine und wäre deshalb bei einer weiteren Eskalation direkter bedroht als »andere, weiter entfernte Länder« – wie etwa Frankreich.

Dort ruderte Außenminister Stéphane Séjourné zurück und erklärte, dass er vor allem an Cyberabwehr, die Produktion von Waffen in der Ukraine und die Minenräumung denke. »Einige dieser Handlungen könnten eine Präsenz auf ukrainischem Territorium erforderlich machen, ohne die Schwelle zur kriegsführenden Macht zu erreichen«.

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  • Leserbrief von descouedres aus aachen (28. Februar 2024 um 13:54 Uhr)
    Ich glaube, man muss die Erklärungen des französischen Präsidenten im Zusammenhang mit der persönlichen Situation von Herrn Macron sehen. Ich erinnere mich noch an die Worte »je suis pret« anlässlich seiner ersten Wahl zum Präsidenten, eine Wahl, die sich auszeichnete durch den Umstand, dass seine stärksten Rivalen durch »begünstigende Umstände« aus dem Rennen geworfen wurden, der eine auf der politischen Rechten durch ein juristisches Hauruck-Verfahren, dass heute in Zweifel gezogen wird, und auf der politischen Linken durch einen Überraschungskandidaten, von dem heute wahrscheinlich kaum noch jemand den Namen kennt. Und wunderbarerweise nur eine Madame LePen übrig ließ, die damals und auch heute als Präsidentin ungeeignet scheint. Dann musste der »roi soleil« durch die Realitäten der Tagespolitik waten, die Frankreich den Gesichtsverlust in Afrika beschert haben, die den Franzosen die Bekanntschaft mit einer Rentenreform ermöglichten, die mit parlamentarischen Kunststücken durchgesetzt wurde und begleitet war von Demonstrationen bisher nicht bekannter Stärke. Nach einem missratenen Ausflug in die Welt des Sportes war der letzte Höhepunkt der Besuch des diesjährigen salon d'agriculture, den der Präsident selbst unter enormen Polizeischutz abkürzen musste. Da kam es natürlich für Herrn Macron sehr gelegen, dass er sich als starker Präsident wieder in Erinnerung bringen konnte, um die mächtigen Worte zu sprechen, die alle in Unruhe versetzten. Die Ausführungen selbst waren nicht sonderlich überraschend, wenn man bedenkt, dass die von allen EU-Staaten zu Beginn der Feindlichkeiten getragene Parole lautete: »Russland darf nicht gewinnen«, von der heute kaum mehr als wohlwollende Worte übrig geblieben sind. Interessanter ist da schon die Körpersprache des Präsidenten Macron, die man bei Begrüßung der Gäste in Paris beobachten konnte, und die einen Mann zeigten, der weit entfernt ist vom »roi soleil«. Das Bild zu diesem Kommentar belegt dies.
  • Leserbrief von Reinhold Schramm aus 12105 Berlin (28. Februar 2024 um 12:29 Uhr)
    Frankreichs Kriegspolitik für die nukleare Vernichtung Europas. Emmanuel Macron, für die atomare Vernichtung Europas. Mit ihren Waffenlieferungen und Truppenausbildung sind die NATO-Staaten am Krieg ihrer Kiewer Hilfsverbände gegen Russland beteiligt. Die Beteiligung von NATO-Truppen wäre gleichbedeutend mit einem massiven Angriff auf die Russische Föderation. Damit könnten sie einen nuklearen Angriff auf Paris auslösen und infolge auch auf London und Berlin. Ein atomarer Gegenschlag auf Moskau und Sankt Petersburg wäre die unausweichliche Folge. Die verbliebenen Nuklearkräfte Russlands kämen zum Einsatz und führen zum wechselseitigen atomaren Schlagabtausch in ganz Europa. Es würde zur Vernichtung Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands führen – und unaufhaltsam weit darüber hinaus. Nachtrag: Folgen des Atomkriegs für Europa und ganz Deutschland! Ungeschminkt: »Die meisten Menschen verbrennen sofort. Andere sterben unter den Trümmern oder werden von umherfliegenden Objekten getötet. Viele sind überdies erblindet, da bei der Detonation Energie auch in Form von Licht freigesetzt worden ist und sich in einem Lichtblitz entladen hat. Der immens hohe Grad an ionisierter Strahlung löst durch die sofortige Zerstörung und Schädigung von Nerven Desorientierung aus; die Menschen fallen innerhalb von Sekunden oder Minuten ins Koma und sterben am Totalausfall des Nervensystems. Zu all dem kommt, dass der Luft der Sauerstoff entzogen wird und sie sich mit Asche, Rauch und Verbrennungsgasen füllt. Dies ist auch der Grund, weshalb in dem bisher beschriebenen Sektor des Geschehens die Überlebenschancen selbst für diejenigen, die sich rechtzeitig in unterirdische Atombunker begeben haben, gegen null tendieren.« | Quelle: Atomkrieg – mögliche Folgen : AG Frieden (agf-trier.de) PS: So wie 1914, so ist die heutige SPD wie die Parlamentsmehrheit auf Kriegskurs. Parlament und Regierung auf Kriegskurs – Der Revolutionär (der-revolutionaer.de)
  • Leserbrief von Wolfgang Schmetterer aus Graz (28. Februar 2024 um 08:53 Uhr)
    Dass Marie-Agnes »Zack, zack!« Zimmermann Macrons »Vorstoß« (oder sollte man nicht besser »Testballon« sagen?) gefällt, wird niemanden ernsthaft wundern. Sie wird wohl kaum in den Krieg ziehen (müssen). Wenigstens kann nun der »Kompromiss«, das kleinere »notwendige Übel«, gut verkauft werden, endlich TAURUS zu liefern (um den Krieg nach Russland zu tragen). Tatsächlich wird wohl kein Land gerne mit Bodentruppen für Kiew in die Bresche springen (sieht man von »staatenlosen« Söldnern ab). Das westliche Kriegskonzept sieht nun einmal die »Verheizung« der »billigen« Ukrainer vor, und wenn der Wertewesten erst die geflüchteten, aber »kriegstauglichen« Ukrainer zurückschickt, kann das »Verheizen« weitergehen. Ganz abgesehen davon, dass auch Bodentruppen Kriegsgerät und Munition brauchen. Dennoch: In der allgemeinen Kriegslaune und Kriegssüchtigkeit könnten Dinge »passieren«, die man nicht für möglich hielt (wie man aus langjähriger Erfahrung weiß). Im Gegensatz zu Wladimir Putin haben wir es »auf unserer Seite« nämlich mit Idioten und Hasardeuren (nicht zu vergessen: Idiotinnen und Hasardeurinnen!) zu tun. Und dann wäre da noch die einfache Erkenntnis: »Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden.« (Friedrich Dürrenmatt, »Die Physiker«)
  • Leserbrief von Ullrich-Kurt Pfannschmidt (28. Februar 2024 um 07:24 Uhr)
    Untertitel: »Eigene Bodentruppen in der Ukraine: Überwiegend Skepsis bei EU-Regierungen nach französischer Forderung, …«: Damit widerspricht der Autor allen, die der NATO ständig unterstellen, sie ließe nichts unversucht, um einen Weltkrieg vom Zaune zu brechen. Macron steht allein auf weiter Flur. – »…Bundeskanzler wiegelt ab«: Nein, er hat nicht »abgewiegelt«, sondern, wie im Text korrekt formuliert: »Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, er bleibe dabei, dass Deutschland in der Ukraine nicht Kriegspartei werden dürfe«. Der Bundeskanzler bestimmt hierzulande die Politik, und nicht eine Frau Strack-Zimmermann! – Noch Unklarheiten? Vielleicht doch: Was ist mit den USA? - Für den Fall, dass Trump (höchstwahrscheinlich) nächster US-Präsident wird, ließ er schon mehrfach durchblicken, dass die USA kaum noch Interesse an Europa haben werden, zu Hause gibt es genug zu tun! Getreu seinem Motto: »America first!« Das wäre das Ende der NATO. Putin dürfte es freuen!
  • Leserbrief von Holger K. aus Frankfurt (28. Februar 2024 um 00:15 Uhr)
    Nun beginnt der große Wettlauf, wer am mächtigsten gegen Russland vorgeht, wer wird Champion und Führer in den europäischen Wertestaaten. Deutschland ist der französischen Staatsführung zu stark geworden, dieses soll durch erhöhte außenpolitische Aggression Frankreichs gegen Moskau zurückgedrängt werden. Darüber hinaus wurmt es Macron und seinem Apparat, dass Russland Frankreich aus großen Teilen Westafrikas, seinen einstigen Kolonien, maßgeblich mit herausgetrieben hat, es gewissermaßen ausbootete, dies besonders von der »Wagner«-Gruppe durchgeführt. Moskau wilderte damit in einem ihm fremden Revier, was nun nach Rache schreit. Aber auch das ist noch nicht die ganze »Miete«, die Wertegemeinschaft nebst ihren Rüstungskonzernen, hat nun alles so eingefädelt und orchestriert, dass nun der Startschuss für eine weitere Kriegseskalation der europäischen NATO-Staaten erfolgen soll, in dem jeder gegen jeden im Rüstungswahn ganz vorne liegen soll und möchte. Das Kriegskarussell dreht sich daher immer schneller, immer gefährlicher. Macron macht es vor, weitere Verbündete werden folgen.
  • Leserbrief von Istvan Hidy aus Stuttgart (27. Februar 2024 um 21:26 Uhr)
    Zuerst einmal: Ein Hahn brüllt nie! Entweder der zahnlose Löwe brüllt noch immer, oder eben Macron stolziert wie ein Gockel und gackert nur wie ein Huhn. Wenn der französische Möchtegern-Gockel auf dem europäischen Misthaufen kräht, ändert sich die Situation nicht – sie bleibt, wie sie ist. Zweitens: Trotz, dass die französischen Diplomatietraditionen immer noch in den Medien spuken und herumgeistern, scheinen sie in der realen Welt längst irrelevant zu sein. Macron, der politische Eunuch, jongliert mehr mit schönen Worten als mit tatsächlichen Taten. Bisher wirkt sein politisches Schauspiel eher düster, wie ein Drama mit einem unüberzeugenden Hauptdarsteller. Seine Taten sind wohl eher ein laues Lüftchen in einem Sturm der Unwirksamkeit und weit entfernt von der Realität!
  • Leserbrief von Onlineabonnent/in Marcus B. (27. Februar 2024 um 20:27 Uhr)
    Schönes überspezifisches Dementi: Ohne »die Schwelle zur kriegsführenden (!) Macht zu erreichen« (Hervorhebung ergänzt). Kriegsbeteiligt (!) reicht aus, um sich eine Zielscheibe auf den sprichwörtlichen Rücken zu malen! Und dann hat Russland auch eine weitere Argumentationshilfe frei Haus bekommen, dass es sich tatsächlich gegen die NATO erwehren muss, der »Unprovozierte Durch Dichts Zu Rechtfertigende Angriffskrieg«(tm) (Großschreibung, weil Eigenname) wohl doch nicht so unproviziert, doch zu rechtfertigen und kein Angriffs-, sondern Präventivoperation aus der strategischen Defensive ist. In hundert Jahren erscheint dann »Die Schlafwandler II« vom geistigen Nachfolger Christopher Clarks, der eine Kakerlake sein wird, weil nur diese Spezies eine Überlebenschance im nuklearen Armageddon hat – obwohl, den Wölfen von Tschernobyl geht es ja angeblich wieder prächtigstens, aber das war auch nur ein Rülps im Vergleich, obendrein haben die keine Daumen (!). Leute, kauft Marshmallows, um sie im nuklearen Fegefeuer zu rösten! Schutz suchen ist kontraproduktiv, denn »die Überlebenden werden die Toten beneiden« (Chruschtschow). Filmempfehlungen: »Dr. Seltsam« (der Evergreen), »The Day After«, »Wenn der Wind weht«, »Threads – Tag Null«, »By Dawn's Early Light«. [Ich entschuldige mich für etwaige Bibelreferenzen in Ermangelung treffender weltlicher Begriffe.]
    • Leserbrief von Franz Döring (28. Februar 2024 um 12:49 Uhr)
      Wer zuerst schießt, stirbt als zweiter! Es gibt keinen Sieger im Atomkrieg! Reden Sie etwa von einem russischen Atomangriff auf die in den NATO-Staaten befindlichen US-Truppen?
      • Leserbrief von Onlineabonnent/in Marcus B. (28. Februar 2024 um 16:22 Uhr)
        Schon wieder Ihre Unterstellungen! Nein, ich rede von der Eskalationsspirale, welche unweigerlich in Gang gesetzt würde, sobald NATO-Soldaten russischen gegenüberstünden, auch wenn z. B. Frankreich behaupten sollte, nicht im Auftrag der NATO zu handeln, sondern »bilateral«. Wer da am Ende den ersten Nuklearschlag führt, ist schlussendlich akademisch, das Ergebnis wird das gleiche sein. Die genannten Filmempfehlungen bieten Anhaltspunkte. Kurzabriss: Russland schlägt das unterbesetzte französische Truppenkontingent; Frankreich schickt mehr mit größeren Waffen, wieder in homöopathischer Dosis; Überwältigung durch noch mehr oder einfach größere (konventionelle) Waffen seitens Russlands, z. B. die »Mutter aller Bomben« (eine Antwort auf das amerikanische Pendant, den »Vater aller Bomben«, FOAB), die gewaltigste konventionelle Bombe, auch als thermobare Bombe bekannt; sowas hat Frankreich m. W. nicht, würde also beim Kumpel USA FOAB bestellen; Russland versenkt daraufhin mittels Zirkon-Hyperschall-Flugzeugträgerkiller zunächst das entsprechende amerikanische Versorgungsschiff; USA verlegen Flugzeugträger aus dem Nahen Osten an den Bosporus (dürfen ja nicht ins Schwarze Meer) oder im Pazifik Richtung Wladiwostok, womit amerikanische Flieger in Schussreichweite auf die Russische Föderation sind. Noch eine Zirkon kommt geflogen und erfüllt ihren Zweck aus Killer von Flugzeugträgern. Die USA aktivieren die »Nukleare Teilhabe«, womit dann z. B. deutsche Tornados mit taktischen Atomwaffen ausgerüstet gen Osten fliegen könnten … Na, schon Marshmallows gekauft? Übrigens besagt die russische Doktrin, dass eine existenzielle Bedrohung (auch mit konventionellen) Waffen ausreichen kann, um nuklear zu antworten. Die USA haben in ihrer obendrein einen Erstschlag nicht ausgeschlossen und an keinerlei Bedingungen geknüpft, wie die eben genannte russische.

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