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Aus: Ausgabe vom 20.03.2023, Seite 15 / Politisches Buch
Politische Zeitschriften

Neu erschienen

Rotfuchs

Das März-Heft der »Tribüne für Kommunisten, Sozialisten und andere Linke« befasst sich erneut mit dem Ukraine-Krieg und der Rolle von NATO, EU und Bundesregierung. Dazu schreiben u. a. Hans Schoenefeldt, Gerhard Giese, Anton Latzo, Uli Jeschke, Reiner Neubert, Gerhard Oberkofler und Friedemann Munkelt. Klaus-Dieter Fischer analysiert den »globalen Wirtschaftskrieg«. Dessen Folgen hätten auch den Westen gravierend getroffen. Die Konkurrenzsituation justiere sich neu, wobei die US-Regierung offenbar darauf vorbereitet gewesen sei und »Friendly Fire« gegen die eigenen Verbündeten gerichtet habe. Die Schwellenländer legten dagegen nach jetzigem Stand beim Wachstum 2023 zu, allen voran China und Indien. Wolfgang Herrmann schreibt über »Revolution oder Transformation« in Lateinamerika. Ein Kenner der Ukraine schreibt über einen Besuch in Kiew. Holger Michael skizziert die ukrainische Geschichte. In einem Text, den er kurz vor seinem Tod verfasste, warnt Bruno Mahlow vor einem atomaren Weltkrieg. Ralph Dobrawa erinnert an Heinrich Hannover. (jW)

Rotfuchs, März 2023, 40 Seiten, kostenlos, Spende erbeten, Bezug: Rainer Behr, Postfach 820231, 12504 Berlin, Tel.: 030/98389830

Aufhebung

Das Periodikum der Gesellschaft für dialektische Philosophie ist nun ein Jahrbuch und erscheint im Aisthesis-Verlag. Die Publikation wartet mit zwei Streitgesprächen auf: Jörg Zimmer setzt sich mit dem langjährigen Vorsitzenden der Internationalen Hegel-Gesellschaft, Andreas Arndt, über die Notwendigkeit auseinander, über Hegel hinauszugehen. Und mit Claudius Vellay geht es um die Notwendigkeit einer Wissenschaft des Gesamtzusammenhangs. Zugabe ist ein Rundfunkgespräch von Hans Heinz Holz mit Helmuth Plessner aus dem Jahr 1974. (jW)

Aufhebung, 130 Seiten, 30 Euro, Bezug über info@aisthesis.de

Mitteilungen

In den Mitteilungen der Kommunistischen Plattform der Partei Die Linke (KPF) schreibt Moritz Hieronymi über »Elon Musks Satelliten im russisch-ukrainischen Krieg«. Ursula Schröter untersucht das Verhältnis von Linker und Feminismus. Dokumentiert wird der Antrag der KPF »Ein Jahr Krieg in der Ukraine«, der im Februar im Parteivorstand nicht behandelt wurde. (jW)

Mitteilungen, Heft 3/2023, 33 Seiten, Spendenempfehlung: ein Euro plus Porto, Bezug: KPF, Kleine Alexanderstr. 28, 10178 Berlin, E-Mail: kpf@die-linke.de

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