»Ich musste Zeichen setzen, sonst hätte sich nichts getan«
Interview: Gabriel Kuhn
Wie wird man Schachgroßmeister?
Für den Großmeistertitel im Schach muss man drei sogenannte Großmeisternormen erfüllen. Das ist eine bestimmte Leistung, die man über 27 Partien erbringen muss, und aus 27 Partien ergeben sich meistens drei Turniere.
Sie hatten die Normen Ende 2021 erfüllt, den Titel aber erst ein Jahr später verliehen bekommen. Warum?
Beim Weltschachverband FIDE ist es so, dass die Zertifikate für die Normen immer erst dann geprüft werden, wenn sie vollständig sind, das heißt, wenn man alle Normen erspielt hat. Erst dann kommt die Endprüfung, und wenn diese in Ordnung ist, bekommt man den Titel. Doch bei meinem zweiten Zertifikat aus dem Jahr 2016 gab es einen Fehler, weswegen diese Norm zunächst für ungültig erklärt wurde. Das war besonders ärgerlich, da ich damals extra um eine Überprüfung gebeten hatte, weil ich mir selbst nicht sicher war, ob die Kriterien für eine Norm wirklich erfüllt waren. Doch bei der Überprüfung wurde mir die Norm noch einmal bestätigt. Deshalb entschied der Weltschachverband letzten Endes auch, mir den Großmeistertitel zu verleihen, da der Fehler in seinem Verantwortungsbereich lag und nicht in meinem. Aber das Ganze zog sich über ein Jahr hin, weil dazu verschiedene Meetings abgehalten und auch Regeländerungen beantragt wurden.
Klingt nach einem belastenden Prozess.
Ja, emotional war das definitiv keine einfache Sache für mich. Es ist nicht leicht, Turniere zu spielen, während so eine Angelegenheit in der Schwebe ist. Wenn man weiß, dass man noch eine Norm braucht, geht man an bestimmte Situationen vielleicht etwas anders ran. Ich bin froh, dass das jetzt geklärt ist.
Es gibt etwa 1.800 Männer, die den Großmeistertitel im Schach tragen, und mit Ihnen jetzt 40 Frauen. Warum ist der Unterschied so eklatant?
Das ist relativ einfach zu erklären. Turnierschachspieler sind zu etwa 90 Prozent Männer. Es ist klar, dass es damit bei den Männern auch mehr Großmeister gibt. Insofern ist das schlicht eine statistische Frage. Dazu kommt, dass Frauen im Topbereich tendenziell mehr Frauenturniere spielen, weil es dort leichter ist, Geld zu verdienen. Gleichzeitig ist es bei diesen Turnieren schwierig, eine Großmeisternorm zu erfüllen, weil du dazu gegen andere Großmeister spielen musst. Man dreht sich im Kreis.
Wenn wir kurz bei der Statistik bleiben: Warum sind Turnierschachspieler zu 90 Prozent Männer?
Die Zahlen lassen sich mit denen von Mathematikstudenten vergleichen, da sieht es ähnlich aus. Schach ist in gewisser Weise mathematisch und wissenschaftlich, und das sind Männerdomänen.
Spielt nicht gesellschaftlicher Einfluss auch eine Rolle? Die Zahl von Schach spielenden Frauen, auch auf höchstem Niveau, unterscheidet sich stark von Land zu Land.
Natürlich gibt es krasse gesellschaftliche Unterschiede. David Smerdon, ein australischer Großmeister mit einem Doktorat in Wirtschaftswissenschaften, hat dazu geforscht und herausgefunden, dass in Ländern, wo Frauen mit Diskriminierung zu kämpfen haben, der Anteil von Schach spielenden Frauen bedeutend höher ist als in Ländern, wo mehr Gleichberechtigung herrscht. In Dänemark sind nicht einmal fünf Prozent der Turnierspieler Frauen, im Iran oder in der Türkei kommt man auf bis zu 30 Prozent.
Wie lässt sich das erklären?
Ich glaube, dass Frauen, die gegen Diskriminierung ankämpfen müssen, besonders motiviert sind, sich mit Hilfe von Schach und anderen Sportarten Männern gegenüber zu profilieren. Beim Schach gibt es offene Turniere, bei denen du auch gegen starke Männer spielst, und darin liegt, denke ich, ein besonderer Anreiz für Frauen, zu beweisen, dass sie stärker sind, als viele glauben. Aus psychologischer Perspektive kann ich mir das gut vorstellen. Dazu kommt, dass der Schachsport in der Sowjetunion sehr gefördert wurde, was noch heute in ehemaligen Sowjetrepubliken zu spüren ist. In Georgien ist Frauenschach sogar wichtiger als Männerschach.
Wenn es um Frauen im Schachsport geht, denken viele an die Polgár-Schwestern aus Ungarn, denen medial viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Auch in Ihrem Buch »Wer den vorletzten Fehler macht, gewinnt« kommen die Polgár-Schwestern immer wieder vor. Wie groß ist ihre Bedeutung für den Schachsport?
Ich denke, dass es den Polgár-Schwestern gelungen ist zu zeigen, dass auch Frauen im Schach Weltklasse sein können. Judit Polgár schaffte es als erste Frau in die Top Ten der Weltrangliste, damit hat sich auch die allgemeine Meinung zu Frauen am Schachbrett drastisch geändert. Da gab’s ja früher von einem Bobby Fischer, einem Garri Kasparow oder anderen Kandidaten sehr abfällige Bemerkungen. Judit Polgár war der lebende Beweis, dass Frauen durchaus in der Lage sind, ebenso gut Schach zu spielen wie Männer.
Im Jahr 2019 traten Sie aus der Nationalmannschaft zurück. Warum?
Ich hatte immer wieder die Frage aufgeworfen, warum die Zuschüsse im Kaderbereich der Männer und Frauen nicht die gleichen sind, und warum die Bonuszahlungen für Plazierungen nicht die gleichen sind. Stets erklärte der Deutsche Schachbund, dass Männer doch stärker Schach spielen würden. Dabei hat diese Frage gar nichts mit Stärke zu tun. Um ihren Sport ausüben zu können, tragen Frauen die gleichen Kosten wie Männer, die Reise zu einem Turnier kostet nicht zwei Drittel weniger, aber die Förderungen und Bonuszahlungen, die wir bekamen, waren zwei Drittel geringer als bei den Herren. Irgendwann habe ich das nicht mehr geduldet, und weil ich gemerkt habe, dass Reden und Briefeschreiben alleine nichts bringt, bin ich ausgetreten, weil das die einzige Möglichkeit war, etwas zu verändern.
Und, hat sich etwas verändert?
Alles. Alles wurde angepasst. Jetzt bekommen wir die gleichen Zuschüsse, wir haben gleich viele Trainer, wir fahren zu den gleichen Turnieren. Alles hat sich um 180 Grad gedreht.
Das heißt, Sie spielen jetzt auch wieder für die Nationalmannschaft?
Ja, ich spiele jetzt auch wieder für die Nationalmannschaft. Aber ich musste dieses Zeichen setzen, sonst hätte sich nichts getan. Mittlerweile ist der Deutsche Schachbund neu aufgestellt, und vieles hat sich zum Positiven verändert. Man kann sogar sagen, dass wir weltweit zu einem Vorzeigeverband geworden sind.
Es war nicht das erste Mal, dass Sie Probleme mit einem Verband hatten. Die Deutsche Schachjugend, der Jugendverband des Deutschen Schachbundes, nominierte Sie im Alter von zehn Jahren nicht für die Schnellschach-Europameisterschaften in Paris, weil Sie bei den Deutschen Meisterschaften in einer höheren Altersklasse angetreten waren, wo Sie den zweiten Platz belegten, während nur die Siegerinnen nach Paris fahren durften. Das klingt nach einem typischen Beispiel dafür, dass in Sportverbänden abstrakte Regelwerke dem Sport selbst im Wege stehen können.
Funktionären fehlt oft das Fingerspitzengefühl. In dem von Ihnen angesprochenen Fall war es sogar so, dass die Funktionäre der Deutschen Schachjugend mich ermuntert hatten, bei den Deutschen Meisterschaften in einer höheren Altersklasse anzutreten, weil das eine größere Herausforderung für mich sei. Und dann darf ich als Strafe nicht zur Europameisterschaft, obwohl ich dort durchaus gute Medaillenchancen hatte? Wenn eine Europameisterschaft oder eine Weltmeisterschaft ansteht, dann solltest du die stärkste Spielerin dorthin schicken, nicht diejenige, die die Deutsche Meisterschaft gewonnen hat. Oder meinetwegen beide. Ich verstand die Entscheidung damals nicht, weswegen wir einen radikalen Schritt wagten und ich für Luxemburg antrat.
Veränderte sich dadurch etwas, wie im Falle Ihres Rücktritts aus der Nationalmannschaft?
Nein, es hat damals den Konflikt zwischen meiner Familie und der Deutschen Schachjugend nur weiter geschürt. Aber es war ein wichtiges Zeichen. Man braucht Fingerspitzengefühl, um Kinder und Jugendliche nicht zu verprellen.
Sie selbst kamen kurz vor der Maueröffnung zur Welt, Ihr Vater Thomas war einer der besten Schachspieler der DDR. Können Sie etwas über die Rolle des Schachsports in der DDR erzählen?
Was ich selbst erlebt habe, waren der Neid und die Missgunst, die man nach der Wende aus dem Westen spürte. Meinem Vater wurden sehr viele Steine in den Weg gelegt, auch als Trainer. Spieler und Trainer aus dem Westen wurden mehr gefördert als Spieler und Trainer aus dem Osten.
Wie stand es um den Schachsport in der DDR? Haben Sie mit Ihrem Vater darüber geredet?
Es war wohl von Vorteil, wenn man in der Partei war, mein Vater war das nicht. Von großer Bedeutung war der 1973 gefällte Beschluss, nichtolympische Sportarten nicht mehr zu fördern. Das hieß unter anderem, dass man keine Schachspieler mehr für Welt- und Europameisterschaften nominierte. Mein Vater, der damals 16 war, konnte dadurch nie an einer Welt- oder Europameisterschaft teilnehmen, und einige der besten Schachspieler der DDR beendeten ihre Karriere. 1988 wurde noch einmal ein Team zur Schacholympiade geschickt, aber nur bei den Herren. Die Frauen wurden gar nicht gefragt.
Ihr Onkel Wolfgang arbeitete in der DDR an der Entwicklung von Schachcomputern mit. War das ein Thema in der Familie?
Mein Onkel machte viel im IT-Bereich, aber das nahm keinen Einfluss auf meinen Vater oder mich und unser Training. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob mein Onkel den Schachcomputer erfunden hat oder nur an bestimmten Mechanismen des Computers mitgearbeitet hat.
Es heißt, die letzte Medaille, die die DDR in einem sportlichen Wettbewerb gewann, war 1995 die Bronzemedaille in der 10. Fernschacholympiade. Beim Fernschach gibt man seine Züge per Post bekannt, und die Olympiade hatte sich über acht Jahre hingezogen. Hatte das in der Schachwelt Bedeutung, oder ist das einfach ein historisches Kuriosum?
Ich bekam davon nichts mit. Was ich weiß, ist, dass mein Vater 1988 am letzten Länderkampf zwischen der DDR und der BRD in Potsdam teilnahm. Die DDR gewann 13:11.
Sie besuchten die Sportschule in Dresden. Wie erging es einer Schachspielerin dort? Waren Sie die einzige?
Bevor ich nach Dresden ging, war ich auf der Sportschule in Erfurt. Dort war ich tatsächlich die einzige Schachspielerin, und die anderen Schüler ließen mich ziemlich schnell spüren, dass ich eigentlich nicht dorthin gehörte. Sie waren ziemlich gemein zu mir. Mit 17 Jahren wechselte ich an die Sportschule nach Dresden, wo Schach ein anerkannter Sport war. Da war dann alles ganz normal.
Sie schreiben in Ihrem Buch, dass Sie die einzige Frau in Deutschland sind, die vom Schachsport leben kann. Was sind Ihre Einkommensquellen? Kann man alleine von den Preisgeldern leben?
Die Preisgelder sind das eine, aber dann gibt es natürlich auch Ligaspiele. Man kann im Schach, genau wie im Fußball, in verschiedenen Ligen spielen, überall auf der Welt. Das bietet ein gesichertes Honorar. Seit der Coronakrise biete ich auch Seminare und Trainingsstunden an, das tat ich vorher nicht.
In den letzten Monaten war der Schachsport vor allem wegen des Konflikts zwischen Weltmeister Magnus Carlsen und Hans Niemann, einem seiner jungen Herausforderer, in den Medien. Carlsen wirft Niemann vor, systematisch zu betrügen, Niemann weist die Vorwürfe zurück. Hat sich der Konflikt auch auf Sie persönlich ausgewirkt?
Als der Skandal begann, kamen sehr viele Anfragen von Journalisten, die wollten, dass ich erkläre, was hier vor sich geht. Aber ich habe nie ein Urteil abgegeben, denn ob der eine oder andere recht hat, weiß ich nicht. Sagen wir mal so: Ich verstehe beide Seiten, aber ich hätte mir gewünscht, Carlsen als Weltmeister hätte das anders gehandhabt, das hat er meines Erachtens nicht clever gemacht. Er hätte das in einer Form thematisieren müssen, die nicht zu einem öffentlichen Skandal führt. Dass jetzt eine Klage gegen ihn im Raum steht, war zu erwarten, denn die Rufschädigung, die Hans Niemann erlebt hat, ist natürlich auch nicht ohne.
Machen Sie sich Sorgen um den Ruf des Schachsports?
Nein, gar nicht. Wenn man ehrlich ist, profitiert der Schachsport medial sogar von dieser Schlammschlacht. Es ist ja immer so: Schlechte Nachrichten liest man besonders gern, und je mehr Skandale, desto mehr Aufmerksamkeit. Der Schachsport wird dadurch letztlich nur populärer.
Sie schreiben in Ihrem Buch, dass Ihnen eine Frau wie Sahra Wagenknecht imponiert. Können Sie das ausführen?
Sahra Wagenknecht ist jemand, der für seine Meinung eintritt. Sie begibt sich regelmäßig in ein Haifischbecken, wo sie weiß, dass sie aufgefressen wird. Wie ich in meinem Buch schrieb, unterschreibe ich nicht alles, was sie sagt, aber darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, dass sie sich traut, den Mund aufzumachen in einer männerdominierten Gesellschaft und einer männerdominierten Politik. Sie ist eine Einzelkämpferin, auch wenn sie eine Meinung vertritt, die anscheinend viele Leute teilen, denn sie hat viele Follower und eine große Anhängerschaft. Mir imponiert es, dass sie sich immer wieder traut, Sachen offen auszusprechen, obwohl sie regelmäßig zerfleischt wird.
Was den Ukraine-Krieg angeht, so schreiben Sie in Ihrem Buch, dass Sie aus der Perspektive der Schachspielerin den beiden Kontrahenten dringend raten würden, sich möglichst schnell auf ein Remis zu einigen. Können Sie das erklären?
Im Schach spricht man bei einem Remis von einem »friedlichen Ergebnis«. Eigentlich wollte ich mit der Formulierung nur der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass der Krieg aufhört und dass es Frieden gibt.
Wie hat sich der Krieg auf den Schachsport ausgewirkt?
Im Schach ist es so, dass bei Mannschaftswettkämpfen Teams aus Russland und Belarus nicht zugelassen sind. Bei Einzelwettkämpfen dürfen russische und belarussische Spieler jedoch unter neutraler Flagge antreten. Ich finde nicht, dass die Spieler gesperrt werden sollten, weil ich der Meinung bin, dass niemand etwas dafür kann, wo er geboren wurde und wo er herkommt. Es ist auch nicht so, dass jeder Mensch, nur weil er einen russischen Pass hat, automatisch für den Krieg ist. Ich würde differenzieren nach Mensch und nicht nach Herkunft. Den Sport sehe ich nicht als politisches Terrain, Sport hat für mich mit Kultur und Tradition zu tun. Ich finde es traurig, wenn er mit der Politik vermischt wird.
Die Situation hat auch Konsequenzen für uns Deutsche. Im März hat das Bundesministerium des Innern entschieden, dass es für Wettkämpfe und Lehrgänge mit Spielern aus Russland und Belarus keine Fördermittel mehr gibt, selbst wenn sie unter neutraler Flagge starten. Die Regelung betrifft unter anderem die Welt- und Europameisterschaften im Schach, auch im Nachwuchsbereich. Dabei bestimmen nicht wir Sportler, wer an Turnieren teilnehmen darf und wer nicht. Was an Fördermitteln beim Nachwuchs verlorengeht, muss am Ende oft von den Familien getragen werden. Für den Sport entsteht durch politische Entscheidungen dieser Art ein großer Schaden.
Elisabeth Pähtz,… … geboren 1985 in Erfurt, ist seit zwei Jahrzehnten Deutschlands beste Schachspielerin. Am 6. Dezember 2022 wurde ihr als erster deutscher Schachspielerin und als erst 40. Schachspielerin überhaupt der allgemeine Großmeistertitel verliehen.
Elisabeth Pähtz: Wer den vorletzten Fehler macht, gewinnt: Strategien für das Spiel des Lebens. Westend-Verlag, Frankfurt am Main 2022, 208 Seiten, 20 Euro
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Leserbrief von Istvan Hidy aus Stuttgart ( 3. Januar 2023 um 20:57 Uhr)Wo sonst, wenn es nicht beim Schach eine vollkommene Emanzipation der Geschlechter geben könnte? Die andere Seite der gegenwärtigen Situation bedeutet aber auch: Frauen bezögen einen deutlich höheren Anteil ihres Einkommens aus Verbandsmitteln als ihre männlichen Kollegen und profitierten von der Sichtbarkeit eigener Wettbewerbe sowie leicht zu erzielenden Titeln. Damit ist es nicht fördernd, dass einige Berufsschachspielerinnen dank Frauenturnieren sportlich nicht ihre Leistungsgrenze ausreizen müssten.
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