Studierendenwerk: Mehr Wohnraumförderung
Berlin. Das Deutsche Studierendenwerk hat Forderungen nach einer stärkeren Wohnraumförderung für Studentinnen und Studenten bekräftigt. Generalsekretär Matthias Anbuhl nannte das Bund-Länder-Programm »Junges Wohnen«, das im neuen Jahr starten soll, gegenüber dpa einen wichtigen Schritt. Das Programm dürfe aber nicht auf 2023 und 2024 beschränkt bleiben. »Die Wohnungsnot unter Studierenden entwickelt sich zum sozialen Numerus clausus. Wer sich kein WG-Zimmer in teuren Hochschulstädten leisten kann, bleibt dort beim Studium außen vor«, sagte Anbuhl. (dpa/jW)
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