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25.11.2022, 19:50:05 / jW stärken!

Die RLK sichtbar machen

Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz am 14. Januar 2023 in Berlin: Helfen Sie uns bei der Bewerbung!
Von RLK Vorbereitungskollektiv
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Auf der RLK gibt es auch immer wieder neue Literatur zu entdecken ...

Die bevorstehende Rosa-Luxemburg-Konferenz am 14. Januar 2023 soll ein Weckruf für den Frieden und eine kollektive Manifestation gegen die drohende Gefahr eines Weltkrieges werden. Dies ist dringend an der Zeit; wie seit vielen Jahrzehnten nicht ist eine kriegerische Eskalation des NATO-Blockes gegen Russland – und dahinter auch gegen die VR China – nicht mehr ausgeschlossen. Damit unsere Konferenz ein Ort für produktiven Austausch und Vernetzung, Anregung und Klärung wird, zählen wir auf Sie, liebe Leserinnen und Leser, liebe Friedensfreundinnen und -freunde. Nur mit vereinten Kräften lässt sich die Werbetrommel angemessen rühren, damit wir mit einer gut besuchten Veranstaltung ein eindeutiges politisches Signal senden können: den dritten Weltkrieg stoppen – jetzt!

In der ersten Werbeoffensive, die von diesem Wochenende an über die kommenden zwei Wochen bis zum 11. Dezember reicht, ist es entscheidend, die Einladung zur Konferenz so weit und breit wie möglich zu streuen – und zwar sowohl »analog« als auch im digitalen Raum. Hier müssen wir noch einen Zahn zulegen!

Mit Bestellungen von Aktionspaketen aus knapp 50 Orten – von Kiel bis Schwäbisch Hall, Trier bis Ansbach – war die Unterstützungsbereitschaft bisher so überraschend groß, dass wir zwischenzeitlich beinahe in Materialknappheit geraten wären. Doch wir haben natürlich nachgeordert und weiteres Mobilisierungsmaterial anfertigen lassen, daher bitten wir Sie, jede Gelegenheit zu nutzen, weiterhin mit Plakaten in DIN-A-1, Kombiplakaten in den Größen DIN-A-2 und A3 sowie mit Aufklebern und Flyern auf die RLK aufmerksam zu machen: Sei es in der örtlichen Bibliothek, in Cafés oder Kneipen, Stadtteil-, Kultur- oder Begegnungszentren, in inhabergeführten Geschäften oder an schwarzen Brettern. Wichtig ist, hierfür vorab nachzufragen, ob dies gestattet ist – denn das ist uns wichtig: Wer für unser gemeinsames Anliegen wirbt, soll dies auch wollen.

Digitale Webbanner in verschiedenen Größen lassen sich über die RLK-Webseite (jungewelt.de/rlk) herunterladen und in Webseiten, Social-Media-Kanäle und E-Mails einbinden. Seit kurzem finden Sie auf dem jW-Youtube-Kanal auch den aktuellsten Konferenztrailer ebenso zu Ihrer freien Verwendung. Jeder also nach seinen Möglichkeiten – für einen starken gemeinsamen Jahresauftakt der Linken im deutschsprachigen Raum auf der nächsten Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz!

Bestellungen von Aktionspaketen oder -material in Wunschzusammenstellung unter ­aktionsbuero@jungewelt.de oder +49 (0)30 53 63 55 10

Webbanner unter jungewelt.de/rlk
RLK-Trailer unter youtube.com/jungeWeltTV

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

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