Sudan: Mehr Tote nach Mineneinsturz
Khartum. Mindestens 38 Menschen sind im Sudan durch den Einsturz einer Goldmine gestorben. Man habe während der Rettungsarbeiten weitere Tote geborgen, sagte Ismael Tissou, ein Sprecher der sudanesischen Mineralressourcengesellschaft, der dpa am Mittwoch morgen. Die genaue Zahl der verschütteten Menschen sei unklar, so Tissou. Die Mine war bereits am Sonntag zusammengestürzt, bemerkt wurde der Unfall in Al-Nuhud jedoch erst am Montag. Viele Goldminen im Land werden halblegal betrieben und erfüllen keine gängigen Sicherheitsstandards. (dpa/jW)
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