Wenige Gesundheitsämter nutzen neueste Software
Berlin. Bund und Länder sind offenbar mit ihrem Vorhaben gescheitert, bis Anfang 2021 90 Prozent der rund 380 Gesundheitsämter mit moderner Software auszurüsten. Die Software »Sormas« sei zum Jahreswechsel erst in 111 Behörden betriebsbereit gewesen, berichteten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf das Bundesgesundheitsministerium. Sie soll das Nachverfolgen von Coronainfektionsketten vereinfachen, ebenso das Dokumentieren von Symptomen sowie den Datenaustausch mit anderen zuständigen Behörden. Bislang können die Ämter vielerorts Daten nicht über Landkreisgrenzen hinweg weitergeben. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			»Nicht nur unsere Genossen waren im Visier«vom 18.01.2021
- 
			Kaum Rückgang bei Coronazahlenvom 18.01.2021
- 
			Das kleinere Übelvom 18.01.2021
- 
			Berliner Linke hält an Kurs festvom 18.01.2021
- 
			Pandemische Verelendungvom 18.01.2021
- 
			Schuldenerlass angepeiltvom 18.01.2021
- 
			»Es wird hart werden, aber wir können es schaffen«vom 18.01.2021