UNO besorgt über Lage in Mosambik
Genf. Angesichts ausufernder Gewalt im Norden Mosambiks hat die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, von einer »verzweifelten« Lage gesprochen. Angriffe bewaffneter mutmaßlich dschihadistischer Gruppen in der Nordprovinz Cabo Delgado sowie Kämpfe mit Einsatzkräften hätten in den vergangenen Wochen zugenommen, teilte Bachelet am Freitag mit. Tausende Menschen seien in Konfliktgebieten eingeschlossen und hätten »kaum Mittel zum Überleben«. Zudem seien allein in den vergangenen vier Wochen rund 14.000 Menschen vor der Gewalt geflohen. (dpa/jW)
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