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28.12.2017 / Ausland / Seite 7

Neoliberale Staatsgewalt

Menschenrechtsgruppen kritisieren die zunehmende Gewalt der rechten argentinischen Regierung von Präsident Macri

Volker Hermsdorf

Seit Amtsantritt des rechtskonservativen Präsidenten Mauricio Macri im Dezember 2015 hat die politische Repression in Argentinien dramatisch zugenommen. In ihrem Jahresbericht informierte die Menschenrechtsorganisation Correpi am Freitag in Buenos Aires darüber, dass in den bis dahin 721 Tagen der Regierungszeit von Macris neoliberalem Bündnis »Cambiemos« 725 Menschen durch polizeiliche oder andere staatliche Gewalt getötet wurden.

Die vergangenen zwei Jahre seien d...

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