EVG legt Liste mit 16 Forderungen vor
Berlin. In der Tarifrunde bei der Deutschen Bahn gibt es neue Konflikte. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) habe eine neue Forderungsliste mit 16 Punkten auf den Tisch gelegt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Forderungen seien »sehr umfangreich«, sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber nach einem Treffen in Berlin. Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner erklärte, es gehe dabei unter anderem um familienfreundliche Arbeitszeitregelungen sowie um Schicht- und Dienstplanung. Beide Seiten wollen die Verhandlungen am 25. März fortsetzen. Mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) sind für diesen Freitag Gespräche angesetzt. (dpa/jW)
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