Aus: Ausgabe vom 26.02.2014, Seite 4	/ Inland
Fresenius machte hohe Überschüsse
										Bad Homburg. Der Medizinkonzern Fresenius hat das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Überschuß vor Sonderposten von 1,05 Milliarden Euro abgeschlossen. Geld, das der Konzern angesichts zahlreicher Klinikzukäufe brauchen kann. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, seien die Nettoschulden im vergangenen Jahr um 18 Prozent auf 11,94 Milliarden Euro gestiegen. Fresenius ist in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Übernahmen zu einem weltweit agierenden Gesundheitsmulti geworden. Vergangene Woche genehmigte das Kartellamt weitere Zukäufe. (dpa/Reuters/jW)				
			links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			»An Schulen und Hochschulen ansetzen«vom 26.02.2014
- 
			Proteste gegen Stellenabbauvom 26.02.2014
- 
			Radikales Denken aus Frauensichtvom 26.02.2014
- 
			Kein Kuscheln mit der Truppevom 26.02.2014
- 
			Schwarzer Filz in Sachsen-Anhaltvom 26.02.2014
- 
			Waffendealer schweigtvom 26.02.2014
- 
			»Wir registrieren die Anregungen im Stadtplan«vom 26.02.2014