In sechs Wochen wird abgerechnet
Ein schönes Beispiel, wie man das auch mit der Printausgabe machen kann, beschreibt uns Martin G., der als Politikwissenschaftler in einem Jugenddorf tätig ist: »Von Ihrer Zeitung halte ich sehr viel. Da abzusehen ist, was aus dem Abo der Frankfurter Rundschau werden wird, das ein Kollege täglich mitbringt, möchte ich gerne dessen sozialen Dienst fortführen und dabei dem interessierten Kollegium Ihr Produkt vorstellen.« Um die FR ablösen zu können, hat er die junge Welt abonniert. »Ich verspreche Ihnen…, daß Ihre Zeitung viele Menschen erreichen wird – sehen Sie es als Pflänzchen.« Unsere Erfahrungen belegen, daß so die Zeitung bekannter wird – was nicht selten zu neuen Abos führt.
Zwischen Kennenlernen der jungen Welt und einem Abo liegen aber in der Regel doch einige Wochen regelmäßiges jW-Studium. Deshalb bieten wir bis zur Liebknecht-Luxemburg-Demo am 13. Januar unser Geschenkabo (13 Wochen für 60 Euro) an: Sie suchen sich Freunde, Bekannte, Genossen aus, denen Sie die junge Welt schenken. Das Abo endet, ohne daß es abbestellt werden muß. Wenn Sie dann auch noch mit dem oder der Beschenkten reden, ist die Chance groß, daß daraus ein richtiges Abo wird.
Die Genossenschaft der jungen Welt hatte am vergangenen Samstag zu einer außerordentlichen Vollversammlung eingeladen. Dort wurde die Situation der jungen Welt dargestellt und eine Unterstützungsaktion beschlossen. Zur Zeit wird deshalb ein Briefversand vorbereitet: Jedes Mitglied wird darum gebeten, ein Vollabo und/oder Geschenkabos für die junge Welt zu organisieren. Und, wenn möglich, einen weiteren Anteil zu zeichnen. Ziel der Aktion ist es, bis zur Rosa-Luxemburg-Konferenz am 12. Januar alleine über die Genossenschaft 100 Voll- und 300 Geschenkabos zusätzlich für die junge Welt bereitzustellen. Wenn die Briefe nächste Woche eintreffen, bleiben noch knappe sechs Wochen, um die Ziele zu realisieren. Soviel Zeit bleibt auch noch für alle anderen, ein Online-, Print- oder Geschenkabo abzuschließen. Dann wird abgerechnet.
Verlag, Redaktion, Genossenschaft
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
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vom 01.12.2012