Leidenschaft gefragt
Möglichkeiten dafür gibt es viele. So arbeitet Maria aus Berlin nicht nur an der eigenen 7er-Liste. Als Bildungsreferentin einer größeren Organisation versendet sie an Interessierte ihres Verantwortungsbereiches regelmäßig junge Welt-Artikel. Bei einem Seminar konnte sie unlängst feststellen, daß die Saat aufgegangen ist. Ein Teilnehmer sammelte Probeabos und konnte sich am Ende der Veranstaltung in die Reihe unserer Verlosungspreisanwärter einreihen. In dieser Woche haben sich Markus aus Hagen und Elisabeth aus Warstein für die Teilnahme an der Verlosung von Miniabos der Bibliothek des Widerstands qualifiziert. Viele der bisherigen Verlosungsteilnehmer haben uns übrigens bestätigt, daß sie die Mehrzahl der gewonnenen Abonnenten zunächst gezielt mit jW-Ausgaben oder einzelnen Beiträgen bekanntgemacht haben und dabei die besonderen Interessen der Betreffenden berücksichtigten. Schauen Sie sich doch die junge Welt täglich einmal unter diesem Gesichtspunkt an. Gerade unsere Artikel zur Friedens- und Gewerkschaftspolitik liefern oft gute Argumente, warum was bei anderen nicht steht und weshalb man eben diese Zeitung unbedingt kennenlernen sollte.
Aktionsbüro
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
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Meßbares
vom 17.03.2012