»Da war sehr viel Genossenschaftliches«
Interview: Gerd Feldkamp
Sie waren Referentin bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz der jungen Welt. Welche Eindrücke haben Sie von dieser Tagung mitgenommen?
Andererseits traten sehr viele unterschiedliche Gruppen auf – ist das nicht eher verwirrend und spaltend?
Ich hatte in meinem Referat auf Probleme in der Aktionseinheit gegen das Kapital hingewiesen, auf die Notwendigkeit, Meinungsverschiedenheiten zu überwinden. Wir müssen den Weg suchen, wie wir Forderungen durchsetzen können, die den Klassengegner schwächen. Das muß möglich sein, ohne gleich die Programmatik des anderen anerkennen zu müssen.
Warum lesen Sie die junge Welt, und was würden Sie an dieser Zeitung verbessern?
Was würden Sie verbessern?
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