Kampagne: »Die Leute ansprechen«
Die jW-Leserinitiative München möchte ihre Aktivitäten im gewerkschaftlichen Umfeld verstärken. Das jW-Aktionsbüro führte dazu ein Gespräch mit Rainer Schulze
Du arbeitest in einer der ältesteten jW-Leserinis
mit. Wie kam es dazu?
Am 29. Oktober wollt ihr die junge Welt im Münchner
DGB-Haus bekannt machen. Wer kommt dorthin und wem vor allem
empfehlt ihr die Zeitung?
Woran lag das? Wie wollt ihr das
ändern?
Die Aktion im DGB-Haus ist ein erster Schritt. Es folgt am 25. November eine von uns veranstaltete Diskussionsrunde mit jW-Autor Daniel Beruhzi zum Themenkomplex »Autoindustrie, Gewerkschaften und die aktuelle Krise«. So stellen wir die Zeitung mit einer ihrer inhaltlichen Stärken vor und bieten – sozusagen zur Vertiefung – Probeabos an.
Welche Argumente führen nach eurer Erfahrung am
ehesten zu Probeabos? Nutzt ihr dabei lieber die Postkarten oder
die Listen?
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
links & bündig gegen rechte Bünde
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