Aus: Ausgabe vom 17.04.2009, Seite 4	/ Inland
Piloten wollen am Boden bleiben
										Berlin. Die gewerkschaftlich organisierten Piloten bei der
Fluggesellschaft Air Berlin wollen streiken. Wie
Unternehmenssprecher Hans-Christoph Noack am Donnerstag mitteilte,
votierten bei einer Urabstimmung 82,2 Prozent der Mitglieder der
Pilotenvereinigung Cockpit für den Arbeitskampf wegen eines
unzureichenden Tarifabschlusses. Er betonte auch, daß die
Mehrzahl der 1250 Piloten von Air Berlin und der
dazugehörenden LTU nicht gewerkschaftlich organisiert sei. Air
Berlin biete den Piloten eine Gehaltserhöhung von 3,5 Prozent
rückwirkend zum 1. Januar sowie eine
Beschäftigungsgarantie bis Ende 2010, sagte Noack. (AP/jW)				
			links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			Geldstrafe für Feldbefreiervom 17.04.2009
- 
			»Ethikunterricht trifft den Nerv der Zeit«vom 17.04.2009
- 
			Israel am Scheidewegvom 17.04.2009
- 
			Böses Foul von Udo Voigtvom 17.04.2009
- 
			»Rettet das Landleben«vom 17.04.2009
- 
			Retter wollen Arbeit zurückvom 17.04.2009
- 
			Polizei räumt linkes Wohn- und Kulturprojekt in Erfurtvom 17.04.2009
- 
			»Jeder kann sich dem Protestmarsch anschließen«vom 17.04.2009