Solidarität ist keine Einbahnstraße
Von Aktion und Kommunikation
Die junge Welt berichtet, wenn lohnabhängig Beschäftigte streiken, wenn Menschen sich gegen Krieg, Faschismus und Sozialabbau wehren. Sie steht an der Seite derer, die sich nicht abfinden wollen mit Ausbeutung, Ungerechtigkeit, Militarisierung – und der täglichen Lüge, dies alles sei »alternativlos«.
Wer die Zeitung liest, weiß: Diese Zeitung schaut nicht von außen auf die Bewegungen. Die junge Welt gibt denjenigen Raum, deren Stimmen sonst nicht gehört werden. Sie ordnet ein, was andere lieber verschweigen, erklärt, was andere vernebeln. Und sie tut das unabhängig, ohne auf Konzerninteressen Rücksicht nehmen zu müssen.
Diese Unabhängigkeit ist keine Selbstverständlichkeit. Sie ist das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen – von Leserinnen und Lesern, Redaktion, Verlag und der die Zeitung tragenden Genossenschaft. Solidarität funktioniert nur, wenn sie in beide Richtungen wirkt. Wer die junge Welt nutzt, wer sich in ihren Artikeln wiederfindet, Teil der Bewegungen ist, an deren Seite die jW steht, kann heute etwas zurückgeben: durch ein Abonnement.
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Gerade in Zeiten, in denen Kriegspropaganda wieder salonfähig wird und soziale Fragen aus den Schlagzeilen verschwinden, braucht es Medien, die Haltung zeigen. Die nicht vergessen, dass Frieden, soziale Gerechtigkeit und Solidarität zusammengehören.
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Denn eine Zeitung, die kämpft, kann nur bestehen, wenn viele mit ihr kämpfen.
Alle Möglichkeiten, solidarisch aktiv zu werden, finden Sie unter jungewelt.de/abo. Unseren Aboservice erreichen Sie außerdem über 0 30/ 53 63 55-80 oder abo@jungewelt.de
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