Ergänzung zu Abomodellen: Neue Spendenmöglichkeiten
Von Aktion und Kommunikation
Journalismus braucht eine solide materielle Grundlage. Die ökonomische Basis der jungen Welt stellen Abonnements dar, doch nimmt ergänzend das Spendenvolumen seit längerem kontinuierlich zu.
Nutzern des Internetauftritts der jungen Welt steht seit dieser Woche eine neue Möglichkeit zur Verfügung, den konzern- und parteiunabhängigen Journalismus der jW zu fördern.
Unter den einzelnen Artikeln auf jungewelt. de, die oft auch ohne Abo frei gelesen werden können, findet sich ein kleines Feld, das Spenden ermöglicht: einmalig, wiederkehrend, mittels gängiger Zahlungsmittel. Die Spendenhöhe bestimmen Sie dabei selbst.
Denn zu einem Abonnement ist es manchmal ein längerer Weg – nur, weil ein einzelner Artikel gut gefällt, will man noch nicht automatisch jeden Tag die ganze Zeitung geliefert bekommen. Trotzdem lässt sich eine gelungene journalistische Leistung auf diesem Weg einfach honorieren, auch mit kleineren Beträgen. Wer regelmäßig solche mit einer Spende zu unterstützende Artikel findet, kann natürlich jederzeit auch auf ein Abo umsteigen. Prinzipiell aber gilt: Viele Wege führen in die Torstraße 6, Berlin – auch jede Spende hilft, die Finanzierung des eigenständigen journalistischen Angebots der jW zu sichern!
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
links & bündig gegen rechte Bünde
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