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13.03.2019, 11:12:08 / jW stärken!

Unterstützung auf den Ostermärschen 2019

Von jW-Aktionsbüro

Seit nunmehr 60 Jahren sind die Ostermärsche ein fester Termin der westdeutschen Friedensbewegung. Ins Leben gerufen wurden sie nach dem Beschluss der Bundesregierung unter Konrad Adenauer zur "nuklearen Teilhabe" im Jahr 1958. Auch der NATO-Doppelbeschluss zur atomaren Aufrüstung Europas im Jahr 1979 und die Beteiligung der BRD im Irak-Krieg 1991 standen im Fokus der Friedensbewegung und der Ostermärsche. Die andauernde imperialistische Aggression gegen Syrien, Iran, Afghanistan und Jemen, sowie die Kündigung des INF-Vertrages und die bevorstehende Osterweiterung der NATO ruft die Friedensbewegung auch in diesem Jahr wieder auf die Straße, um für Frieden und Abrüstung einzustehen.

Als konsequent antimilitarische und dem Völkerrecht verpflichtete Tageszeitung darf die junge Welt daher auf keinem Ostermarsch fehlen. Dafür sind wir aber auf Eure Hilfe angewiesen:

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Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!

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