»Am 11. September gab es einen Staatsstreich«
Gespräch mit Gore Vidal. Über die imperiale Politik der USA, Wahlfälschung, den Einfluß der Exil-Kubaner auf die Politik Washingtons und die Morde an den Brüdern Kennedy
Rosa Miriam Elizalde, Juventud RebeldeGore Vidal (geb. 1925) ist einer der vielseitigsten Autoren der USA. Er verfaßte rund 20 Romane und 12 Bände mit Essays, Drehbüchern und Reden. Das Interview mit ihm erschien am 17. Dezember in der kubanischen Tageszeitung Juventud Rebelde
Wie kam es zum Erwachen des antiimperialistischen Bewußtseins von Gore Vidal?
Artikel-Länge: 17324 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.