»Laumeierei gibt’s hier nicht!«
Gespräch mit Hanna Mittelstädt und Lutz Schulenburg, den Verlegern der Edition Nautilus. Über Minderheitenpositionen, die siebziger Jahre und Bücher, auf die man stolz sein darf
Von Jan-Frederik BandelÜber ihr politisches Engagement sind Hanna Mittelstädt, Lutz Schulenburg und Pierre Gallissaires vor über 30 Jahren mehr zufällig als absichtsvoll in die Verlegerei hineingerutscht: zunächst durch die Herausgabe diverser Flugschriften unter dem Label MAD-Verlag (»Materialien, Analysen, Dokumente«), der sich nach einer Klage des gleichnamigen Satireblatts in Edition Nautilus umbenannte.
Wie fing es eigentlich an mit der Edition Nautilus? Und vor allem wann?
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