Sky-Marshals erschossen Fluggast
Miami: War das Opfer manisch-depressiv? Rufe der Ehefrau ignoriert
Erstmals seit der Verstärkung ihres Berufsstands im Gefolge des 11. September 2001 erschossen US-Sky-Marshals (bewaffnete Flugbegleiter) einen Fluggast. Nach Behördenangaben hatte am Mittwoch (Ortszeit) in Miami der 44jährige US-Bürger Rigoberto Alcazar an Bord einer American-Airlines-Maschine behauptet, er trage eine Bombe bei sich. Daraufhin hätten sich Beamte des bewaffneten Flugbegleitpersonals genähert, doch der Mann sei aus dem stehenden Flugzeug geflohen. Eine Sprecherin des Heimatschutzministeriums interpretierte die nachfolgenden Ereignisse: Der Mann wollte über den Verbindungsgang in den Flughafen gelangen. Dabei habe es ausgesehen, als wollte er in sein Handgepäck greifen. Die Sky-Marshals hätten dara...
Artikel-Länge: 2253 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.