Fleischskandal weitet sich aus
Weitere verdorbene Schlachtabfälle gefunden. Foodwatch: Betrügereien sind alltäglich
Der Fleischskandal in Nordrhein-Westfalen weitet sich offenbar aus. Der bereits in die Schlagzeilen geratene Großhändler aus Gelsenkirchen soll auch Schlachtabfälle aufgekauft und in einem Kühlhaus zum Weiterverkauf gelagert haben, berichtete das Bielefelder Westfalen-Blatt am Mittwoch vorab. Die Schlachtabfälle sollen nach Behördenangaben von Firmen in Niedersachsen und Baden-Württemberg stammen.
Nach Angaben des Deutschen Bauernverbandes (DBV) gibt es in Deutschland Händler, die sich auf den Ankauf von Fleisch spezialisiert haben, das nur kurz haltbar sei, berichtete das Blatt weiter. Diese Ware werde von Unternehmen zum Verkauf angeboten, um den Verlust so ...
Artikel-Länge: 2105 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.