Umzugsaufforderung mit fatalen Folgen
fghanische Familie aus Unterfranken wollte Zwangsunterbringung abwenden. Kinder kündigten Ausbildungsverhältnis, um die Miete zu verdienen. Nun droht die Abschiebung
Swantje UnterbergAfghanischen Flüchtlingen droht mit dem Stichtag 1.Mai dieses Jahres die Abschiebung in ihr Herkunftsland. So planen zumindest die Innenminister der Länder. Der tatsächliche Beginn der Rückführungen kann sich auf Grund der laufenden Verhandlungen mit Kabul allerdings noch verändern. Das Datum 1. Mai hängt nun wie ein Damoklesschwert über einer afghanischen Familie aus Unterfranken, deren Kräfte sich seit September noch auf das Abwenden eines drohenden Zwangsumzugs ...
Artikel-Länge: 3001 Zeichen
Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.
Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.
Dein Abo zählt!
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.