Ein aufgeschlossenes Forum
jW dokumentiert Gründungsdokument des »Freundeskreises Kunst aus der DDR«
* Die »Freunde der Nationalgalerie« haben dafür gesorgt, daß in Berlin derzeit alle über das »MoMA« reden. Die unlängst am selben Ort ausgestellte »Kunst in der DDR« interessiert scheinbar niemanden mehr. Gut, daß sich am Mittwoch der »Freundeskreis Kunst aus der DDR« konstituierte.
(jW)
Die Älteren erinnern sich gut, Jüngeren sollte man es weitersagen: In der DDR entstanden Kunstwerke, die eine wichtige Rolle im Leben vieler Menschen spielten. Sie wurden lebhaft diskutiert, wenn sie Fragen aufwarfen, die die Betrachter beschäftigten, und wenn sie es auf eine Weise taten, die neue Fragen provozierte, Fragen nach Gegenwart, Geschichte und Zukunft, nach dem eigenen Leben und dem Zusammenleben in der Gesellschaft, nach Sinn, Verantwortung und Schuld, nach Hoffnungen, Glück und Schönheit.
Es wurde viel unternommen, um das Kunstschaffen und das Bedürfnis nach Kunst zu fördern, weil das Verständnis der Welt ebenso wie das menschliche Leben ohne jenes...
Artikel-Länge: 4011 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.