Ein eigener Eindruck
Impressionen von der Documenta 15
Alle fünf Jahre pilgern mehrere hunderttausend Besucher nach Kassel, weil sie erwarten, einen Eindruck vom Stand zeitgenössischer Kunst zu bekommen. In diesem Jahr ist es anstrengender als früher. Das liegt nicht nur daran, dass die gezeigten Werke sich auf über 30 Standorte in der ganzen Stadt verteilen, sondern auch an dem ungewohnten Zugang, mit dem die ausgestellte Kunst des globalen Südens die Betrachter konfrontiert. Das Fridericianum und die Documenta-Halle sind auch diesmal die ersten Anlaufpunkte, aber Besucher würden etwas versäumen, wenn sie nicht die Hübner-Hallen, das Hallenbad Ost, den Standort WH 22 oder Hafenstraße 76 in Augenschein nähmen. Selbst im Außenbereich finden sich Objekte und Installationen, für die sich ein Rundgang lohnt. Unsere – zugegebenermaßen – subjektive Auswahl von Bildern soll zu einem eigenen Blick auf die...
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