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Ohne Erfolgsaussicht
Wahlen am 26. September 2021. Heute: Rechte Kleinstparteien. Faschistische Kräfte fallen vor allem durch Hetze und Provokationen auf
Markus BernhardtIn loser Folge berichtet junge Welt bis zum Wahltag am 26. September über Parteien, die für den Bundestag beziehungsweise das Berliner Abgeordnetenhaus und den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern antreten.
Insgesamt 53 Parteien treten am 26. September zur Bundestagswahl an. Unter ihnen finden sich neben den etablierten auch eine Reihe von rechtskonservativen bis faschistischen Parteien. Die offen neonazistischen Splitterparteien »Der III. Weg« und die NPD nehmen an den in knapp zwei Wochen stattfindenden Wahl teil und konkurrieren somit um dasselbe Wählerpotential.
Die Anhängerschaft der Kleinstpartei »Der III. Weg«, die 2013 gegründet wurde und laut den Verfassungsschutzbehörden über knapp 600 Mitglieder verfügen soll, gilt als äußerst gewaltbereit und setzte in der Vergangenheit auf martialische öffentliche Aufmärsche. Erst zu Beginn der zurückliegenden Woche sorgte die Partei bundesweit für Empörung, da sie unter anderem im sächsischen Zwickau Wahlkampf...
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